1. Gefangen in der Hölle -sehr hart-


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    mehr Spaß an ihnen! Los, rein mit ihnen in den Innenhof, splitternackt aufhängen!“Na das fängt ja gut an für die 5 Neuen. Allein beim Ansehen der Gesichter der Wärter, wie sie ihnen nach und nach die Kleider vom Leib reißen ahnen die 5 wohl schon, was ihnen am nächsten Morgen blühen würde. Denn jeder der Wärter hatte dieses fiese und hinterhältige dreckige Grinsen im Gesicht! Ganz besonders bei Juanita, so ein ausgesprochen hübsches und noch so junges Mädchen haben sie nicht alle Tage hier. Die 4 anderen sehen nackt fast besser aus als in ihren dreckigen Klamotten. Jedenfalls sind 3 mit richtig großen Brüsten ausgestattet, die vierte mit winzigen Titten, 70 A würde ich mal schätzen.Die Temperaturen sinken in dieser Nacht auf 10 Grad. Nackt gefesselt zu sein ist also wirklich eine harte Sache, so über fast 7 Stunden!Der Tag bricht an, im Gebäude erklingt die Sirene. Zeit für die Gefangenen aufzustehen. Fürs waschen und Frühstück kriegen sie gerade mal 20 Minuten! Dann werden sie alle in den Innenhof geführt, nein, eher getrieben. Denn das Wachpersonal sorgt durch wahllos geführte Peitschenhiebe für einen zügigen Einmarsch. Um halb acht erscheint dann die Direktorin.„Meine Damen, wie ihr seht haben wir 5 neue rein bekommen. Und wie ihr ebenso erkennen könnt, haben wir da 6 Plätze auf dem Podest. Was bedeutet, dass eine von euch… gleich da oben stehen wird bei den 5 anderen. Wer das sein wird, zeigt sich beim Frühsport. Ihr kennt das ja schon. Auf mein Zeichen hin zieht ihr ...
     euch komplett aus, auch die Schuhe! Alles in die Körbe vor euch. Sowie dort alles drin ist, rennt ihr los. Eine Runden um den Innenhof. Wer als letzte nachher ihre Kleidung vollständig wieder angezogen hat… der werden die Aufseher die Klamotten gleich wieder runter reißen und hier oben aufhängen. Allerdings… kopfüber und mit extrem gespreizten Beinen! So ihr nichtsnutzigen Häftlinge… Auf die Plätze… fertig… LOS!“Diese Teufelin ist echt ein ganz fieses Stück! Denn alle 100 Meter ungefähr wartet auf die Läuferinnen eine Überraschung. Bei 400 Metern Strecke also genau 4! Auf einer Strecke von 5 Metern ziehen die Wärter eine Plane weg, darunter unzählige Bruchstücke von Gläsern und Flaschen. Logisch, dass das Geschrei groß ist, wie die ersten durch die Scherben laufen müssen! Einige stürzen gar und schneiden sich dabei an den unterschiedlichsten Stellen in die Haut. An der zweiten Station sorgen 3 Wärter mit Feuerwehrschläuchen und eiskaltem Wasser für eine Abkühlung auf 10 Metern Wegstreckee. Station drei ist schon ganz besonders. Eine Strecke von 10 Metern ist knapp über dem Boden mit Stacheldraht überspannt. Die Aufseher zwingen die Läuferinnen, dort drunter her zu kriechen. Gerät der Rücken oder der Po zu hoch, gibt es böse Verletzungen. Und als wäre das nicht schon hart genug besteht die letzte Station aus einem großen Eisenring, mit Benzin getränkten Tüchern umwickelt und unmittelbar vor der Ankunft der Läuferinnen in Brand gesetzt.Die 5 nackt da hängenden Neuen müssen wohl ...
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