1. Ein alter Mann weckt meine geheimen Wünsche


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Reif Autor: Elke72

    und ich bat ihn nett herein. Meine Nervosität war wie weggeblasen. Ich bat ihn die Tür hinter sich zu schließen und mir ins Esszimmer zu folgen. Sicheren Schrittes, die Stöckel der Pumps klapperten auf dem Marmorboden. Ich hoffte, mein Anblick würde seine Wirkung nicht verfehlen. Ich ging vor Karl ins Esszimmer, hörte, wie er hinter mir die Tür schloss und ging zum Tisch. Wie ich mich dann zu ihm umdrehe, sehe ich, dass er seinen Hosenschlitz bereits geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt hat. Er hat wohl vermutet, dass wir wieder alleine sind und dass ich es sogar darauf anlege, mit ihm diesmal zu ficken. Karl steht unmittelbar vor mit, hält mir mit der linken Hand den Mund zu, packt mich und drückt mich auf den Esszimmertisch. Während er mit seinen Beinen zwischen meine Schenkel drängt, reist er mir mit der rechten Hand die Bluse auf und greift nach meinen Titten. Alles geschah so schnell, dass ich, selbst wenn ich wollte, nicht schreien hätte können. Mein Mann wartet im Zimmer nebenan auf meinen Hilferuf. Karl drückt mit meine Schenkel auseinander, drängt sich dazwischen und versucht in mich einzudringen. Ich spüre, wie er seinen Schwanz in mich hineinstecken möchte, da geht plötzlich die Tür auf. Mein Mann kam hereingestürmt, wohl durch den Lärm des Stühle- und Tischrückens, packte Karl, watschte ihn unter dem Hinauszerren und schmiss ihn zur Tür hinaus auf die Straße. Die Schimpfwörter werde ich hier jetzt nicht wiederholen. Mein Mann kommt zurück. Ich liege noch ...
     unverändert auf dem Tisch, die Bluse aufgerissen, die Beine geöffnet, atme heftig. Gefühle in diesem Moment, irgendwie keine. Ich liege einfach da und halte die Augen geschlossen. Er beugt sich zu mir, umarmt mich und will mich aufrichten. In diesem Moment sage ich zu ihm: "Fick mich"! "Nein", sagt er. "Doch, fick mich jetzt" fordere ich. Er tut es und es war der beste Fick, den ich bis dahin hatte. Es ist mir zum ersten mal gelungen, den Orgasmus richtig zuzulassen. Ich war richtig geil, habe alles aus mir rausgelassen - nicht so verklemmt wie vorher und habe zurückgehalten, weil es peinlich war. Nein! Der Saft schoss aus meiner Fotze heraus, versaute den Tisch und den Boden - und da war es mir wieder unangenehm. Aber worüber ich am meisten erschrak, war, dass während des ganzen Ficks ich die Augen geschlossen hielt und ich mir vorstellte, dass es nicht mein Mann ist der mich gerade fickt, sondern Karl! Was aber noch viel schlimmer ist, ich habe mir in einsamen Nächten diese Situation immer wieder vorgestellt und mich dabei selbst befriedigt. Es war die Situation insgesamt, die mich so wahnsinnig erregte. Dass ich meinen ersten richtigen Orgasmus dabei hatte, konnte mein Mann nicht deuten. Sagen konnte ich es ihm damals nicht! Und so ging alles seinen Lauf. Es war dann kurz nach unserer Scheidung, da lief mir Karl im Supermarkt über den Weg. Er wusste Bescheid - so etwas spricht sich in einem Dorf ja zügig herum - und lächelte mich selbstbewusst an. Ich lächelte zurück. Wieso ...