Der Duft von Maria
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: sailor3071
Sanft knaberte er an ihren harten Warzen, dass ihr ein leises Stöhnen entfuhr.Schon wollte er weitermachen, doch dann hörten sie Schritte. Andere Gäste verließen lachend das Lokal, mussten direkt an ihnen vorbei. Für einen Moment lang schien Maria ängstlich zu verharren. Er nahm ihre Hand, zog sie mit sich, als wären sie nur auf einem Spaziergang. Sein Wagen stand zum Glück nicht weit. Als er ihr die Beifahrertür aufhielt, fragte sie: "können wir nicht zu Dir?" "Unmöglich, meine Kinder sind allein zuhause." Unentschlossen stand sie für einen Moment neben ihm am Auto. Dann öffnete sie entschlossen die hintere Tür, griff seine Hand und sagte nur: "Komm!" Sie zog ihn auf den Rücksitz, ehe er noch recht kapiert hatte, was geschah. Peter fiel fast auf sie drauf. Im Wageninneren roch ihr "Bulgari" noch intensiver. Er küsste ihre Arme, Schultern und Wange, sie schnurrte wie eine Katze dabei. Dennoch kam ihm die Situation ein wenig albern vor: "Da ist man jenseits der 40 und knutscht hinten im Wagen rum wie ein Teenager". Sie schloss ihm die Lippen mit einem intensiven Kuss. Er merkte, wie ihre Hand an seinem Bauch hinab fuhr zum Hosengürtel. "Warte," stöhnte er. Mit einigen Verrenkungen schloss er die Autotür, um nicht gleich jeden Spaziergänger oder womöglich die Polizei auf sich aufmerksam zu machen. Mit gurrendem Lachen folgte sie seinen Bewegungen, blieb ihm dicht am Leib. Er streichelte ihre Brüste, den Bauch, die Hüften. "Mach mein Kleid nicht kaputt," jammerte sie ...
plötzlich. "Warte!" Sie strampelte sich unter ihm frei, robbte bis zur anderen Tür, setzte sich halb auf. Maria lächelte ihn schwer atmend an. Dann griff sie unter ihr Kleid zum Hintern, schob sich den Slip herab. "Hilf mir!" Er zog ihr das Höschen über die Knie hinunter, spürte, wie heiß und nass sie war. Dann beugte er sich hinab zwischen ihre Beine. Sie liebte es offenbar, geleckt zu werden. Denn kaum spürte sie seine Zunge auf ihren Schamlippen, entspannte sie sich völlig und spreizte weit ihre Schenkel. Ihre Hand dirigierte seinen Kopf fordernd zu sich hin. Er schmeckte ihre bittere Süße, die kurz rasierten Schamharre kitzelten ein wenig wie feiner Draht. Gott, schmeckte das köstlich, er konnte nicht genug bekommen vom Geschmack ihres Saftes, der zartbitter immer heftiger aus ihrer Möse strömte.Peter achtete darauf, nicht zu schnell zu ihrem Kitzler hinauf zu kommen, er ließ sich Zeit. Er leckte an ihren Lippen entlang, züngelte ein wenig in ihre nasse Spalte hinein. Sie drängte ihren Unterleib seinem Gesicht entgegen, um ihm zu zeigen, wie gern sie das mochte. Mit beiden Händen spreizte sie ihre Spalte selbst ein wenig, damit er tiefer hineinzüngeln konnte. Gurgelnd stöhnte sie auf dabei und bäumte sich hoch. Peter nutzte den Moment, um Gürtel und Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Wie er aus dem Jacket gekommen war, hatte er selbst nicht mitbekommen. Wieder nahm er sein Naschwerk auf, diesmal an der Innenseite ihrer prallen Oberschenkel. Langsam leckte er sich ihrer ...