Das kann doch nicht sein. 2. Teil. - Sexgeschichten

Das kann doch nicht sein. 2. Teil.

macht man doch auch nicht, den Pimmel an den Mund der Mutter halten. Doch da hat sie die Eichel auch schon im Mund.„Aber Mama, das kannst du doch nicht machen.“„Reg dich ab, und halt still, wenn es dir gefällt.“Und ob es ihm gefällt. Das ist ja nun mehr als das was er sich erträumt hat. An was anderes wagt er sich gar nicht zu denken. Ganz vorsichtig beugt er sich zu ihr herunter und versucht ihre Brüste zu bekommen. Ganz vorsichtig tastet er sie ab, reibt an den Nippeln. Da gehen ihr verwegene Gedanken durch den Kopf. Doch das darf sie doch nicht. Aber was macht sie nur, wenn er es will?Dass er aber die Kamera noch immer in der Hand hat, das ist ihr im Moment nicht bewusst. Wie ausgehungert saugt und lutscht sie an seinem Pimmel herum. Erst nach einigem klicken wird ihr klar, dass er immer noch Bilder von ihr macht. Und auch, dass er sie mit seinem Pimmel im Mund ablichtet.„Aber das darf dein Papa nicht sehen. Der frisst mich sonst auf.“„Ach Mama, so wie der der Bea hinter her schaut, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen dass der dich frisst.“„Wie, du meinst, der hat was mit seiner Tochter?“„Mama, mach doch die Augen mal richtig auf, die wartet doch nur, dass der Papa sie sich nimmt. Und ein schönes Mädchen ist sie allemal.“„Na, hast du auch schon ein Auge auf sie geworfen?“„Aber Mama, ich bin doch auch nur ein Mann. Ja, sie gefällt mir schon. Aber das muss sie entscheiden, was und wen sie will.“Das war es erst einmal in Bezug auf die Bea. Doch den jungen Pimmel ...

 will sie nun doch so richtig genießen. So halb gierig, und doch ganz zärtlich fummelt sie an dem Ding herum. Und da ist es dann auch schon passiert. Mit Macht spritzt er ihr sein Sperma in ihren Mund. Erschrocken ist sie nicht. Hat sie es doch so gewollt.Doch das genügt ihnen beiden nicht. Es braucht nicht viel und da steht sein Pimmel wieder. Da liegt sie auch schon auf dem Boden und zieht den Tom zu sich herunter. Geschickt stellt sie es an, sodass er in sie eindringt. Ist ihr jetzt auch egal, dass es ihr Sohn ist, der sie da gerade fickt. So ein junges Ding, das muss sie doch in sich haben. Und sie genießt es auch. Sie hatte ja schon so einiges darüber gehört. Aber das jetzt, das ist doch der Gipfel.Dass sie seine erste Frau ist, das hat er ihr ja nicht gesagt. Macht doch auch ein Junge nicht, dass er der Frau oder dem Mädchen sagt dass er noch unerfahren ist. Nein, das ist doch nicht männlich. Und so nimmt er alles zusammen, was er sich so angeeignet hat. Mal ist er ganz einfühlsam, so denkt er, Mal stößt er wie ein wilder in sie rein. Doch sie spürt den unerfahrenen Jungen in sich, doch sie sagt nichts.Nur eines ist für sie wichtig. Der junge, der gerade sich in ihr austobt, das ist ihr Sohn. Und ihn will sie glücklich machen. Doch halt, was ist, wenn er nun auch sein Sperma in sie vergießt? Was ist, wenn sie durch dieses Sperma auch ein Kind, auch wieder einen Sohn bekommt? Was wird dann ihr Mann dazu sagen. Darf sie ihm überhaupt sagen dass sie mit ihrem Sohn glücklich ...