1. Der Klavierhocker -- Teil 01


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Anal Fetisch Transen Autor: Januar1960

    gut, denn sie konnte sehr gut davon leben. Ihre Eignung als Arbeitgeberin war weniger gut. Den Gerüchten nach hielt es keine Hilfe länger als vier Wochen bei ihr aus, wobei sie männliche Hilfe bevorzugte, was auch schon sehr eigenartig war. Deshalb suchte sie ja auch wieder und wieder Hausarbeit gegen Nachhilfe.2 Tanja Wladimirowna PetrowaTanja wollte erst besser Deutsch lernen. Für den Nachhilfeunterricht reichte es total, aber nicht für Vorträge an der Uni oder an Privatschulen. Die Eltern hatten überwiegend Russisch gesprochen. Der Vater war als russischer Offizier aus der damaligen DDR nach England geflohen. Verträge für Privatdozenten waren grundsätzlich befristet und wurden nur dann verlängert, wenn sie genügend Studenten anzogen und mit dem Lehrplan übereinstimmten. Inzwischen mochte Tanja Petrowa auch den Job in der Nachhilfe. Es verschaffte einem mehr Freiheit. Und über die Sache an der Privatschule in England sollte auch erst einmal Gras wachsen. Vielleicht war dieser Daniel ja auch endlich der Richtige zum Helfen im Haushalt. Tanja hasste alle Arten von Hausarbeiten.3 DanielDas persönliche Kennenlernen war für mich eine echte Überraschung. Tanja Petrowa hatte eine tiefe Altstimme, die durch einen eigenartigen Akzent geprägt war, der Anflüge von russisch und von englisch zeigte. Dieser leicht exotische Klang war mir auf Anhieb sympathisch -- und sie selber als Lehrkraft auch. Sie war wohl Ende dreißig oder Anfang vierzig. Ihre Gesichtszüge wirkten durch ihr strikt ...
     zurückgekämmtes, dunkelblondes Haar eher streng. Gut, eine Lehrerin musste auch nicht lieblich sein. Sie trug ein dunkelgraues Kostüm und war alles andere als zierlich. Sie sah zwar nicht so stabil wie eine Hammerwerferin aus, aber durchaus ähnlich wie eine stämmige, russische Bäuerin.Sie machte aber einen unglaublich kompetenten Eindruck auf mich. Sie erwies sich als sehr versiert in Mathe und im Klavierunterricht. In meiner Unterhaltung stellte es sich schnell heraus, dass sie sehr fordernd war. Sie fragte mir Löcher in den Bauch. Von meiner Ausbildung bis über meine Erfahrungen im Kochen hin bis zu meiner Kleider- und Schuhgröße wurde alles abgefragt. Aber sie kam mir am Anfang mit dem Umfang der Hausarbeit entgegen. Staubsaugen wäre alles für den Anfang, solange bis ich meinen nächsten Test besser absolviert hätte. Das war ein großzügiges Angebot! Ich ergriff es, ohne lange nachzudenken.Dadurch ging ich jede Woche bei ihr ein und aus. Ich machte in den ersten Stunden in Mathe deutliche Fortschritte, aber die Fortschritte am Klavier waren in der ersten Woche noch mangelhaft. Sie runzelte die Stirn und murmelte etwas, dann erhob sie die Stimme:„Daniel, wenn du dir nicht gibst mehr Mühe beim Klavier, dann ich andere Saiten aufziehen muss. Ist das klar?"Mit einem Seufzen antwortete ich:„Ja, ich möchte es gerne noch besser machen, aber es fällt mir eben schwer, Frau Petrowa."„Ich habe viele Schüler am Klavier unterrichtet. Es kommt oft auch auf die Motivation an. Wenn du machst ...
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