Ins andere Geschlecht gezwungen 01
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
Schwanz unter dem kurzen Kleid beim Sitzen zu sehen ist, stört die Mädels anscheinend nicht. Stolz führen sie mich die Treppe herunter, auf den hohen Pumps muss ich mich ans Treppengeländer krallen, mit Gejohle werde ich von den andern Damen empfangen. Einige Gäste haben sich inzwischen eingefunden und werfen mir interessierte Blicke zu. Jane begutachtet mich sehr kritisch und meint: „Für den Anfang nicht schlecht, aber du musst noch sehr viel lernen. Damit du keine Dummheiten machst und dich in der fremden Stadt nicht verläufst, lege ich dir unser Sicherheitsband an, wenn du dich nicht ordentlich benimmst, werde ich oder Lotti mit einem Sender einen Stromschlag auf dich lassen, ebenso ergeht es dir, wenn du versuchst das Haus zu verlassen. Abnehmen lässt sich das Halsband nur mit Spezialwerkzeug. Werden die Akkus alle, wirst du ein sehr unangenehmes Kribbeln merken, dann musst du an das Ladegerät, in deinem Zimmer findest du es!" Sie holt ein rotes zwei Finger breites Lederhalsband mit einem kleinen schwarzen Kasten daran hervor, als ich zurückweiche halten mich die Frauen und zwingen mich zu Boden, Jane setzt sich auf meinen Brustkorb und legt das Band um meinen Hals, eng schnappt der Verschluss zu, ich richte mich auf, da hält Jane mir den Sender vor die Nase: „Ist eigentlich für Kampfhunde gedacht, dich wird es aber auch sehr schnell zähmen!" Kurz drückt sie auf den Sender, ein unbeschreiblicher Schmerz trifft mich am Hals. Weinend winsele ich um Gnade. Ich bin den Frauen ...
schutzlos ausgeliefert! „Tina an der Bar macht dir erst einmal ein Bier, du wirst dich schnell an die neue Umgebung gewöhnen", tröstet mich Lisa: „Dein Zimmer liegt genau neben meinem. Ich zeige es dir nachher. Jetzt lass uns aber tanzen, mir ist so danach!" Lisa zieht mich auf die Tanzfläche, legt ihre Arme um mich und beginnt sich im Takt des Blues zu wiegen. Zaghaft beginne auch ich mich auf den hohen Schuhen zu bewegen, Lisa zieht mich dicht an sich. Beide sind wir fast gleich groß. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter. Ihr Atem streicht durch meine langen, falschen Haare am Hals entlang. Ohne Höschen habe ich ständig das Bedürfnis das Kleid herunter ziehen zu müssen. Ungewohnt das Gefühl der Nylons auf den unbehaarten Beinen. Beim Tanz sehe ich, auch Lisa trägt ein Halsband wie ich. „Bist du auch nicht freiwillig hier?", frage ich Lisa. „Seit drei Wochen bin ich hier, eine Modellagentur hat mich angeworben und mir eine Karriere als Mannequin versprochen. Ich wollte von Zuhause weg. Mein Stiefvater war ständig hinter mir her. Es sollte nach NY gehen, aber dann haben sie mich hier abgesetzt. Zuerst war es schrecklich, aber eigentlich sind sie ganz fair. Jane achtet darauf, das Gina nicht so gemein ist. Machst du deine Arbeit, hast du auch viel Zeit für dich. Ich hoffe wir werden Freunde. Du und Gina seid die einzigen Männer hier im Haus!" Tina winkt uns heran, die Biere sind fertig. Ich versuche mich mit dem kurzen Kleid elegant auf den Barhocker zu schwingen, kann aber ...