1. Ins andere Geschlecht gezwungen 01


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Transen Autor: byjulian069

    in einem Land, dass einen Fremden ohne Geld für einen Top-Anwalt, nur in den Knast steckt. Jane zieht sich ein rotes, enges Satinkleid an, kommt zu mir und meint: „Bestimmt möchtest du auch einmal so scharf aussehen wie ich!" Ich werde rot, da hebt sie den karierten Rock hoch, zieht mir die Unterhose aus und lutscht an meinem Stängel, der sich sogleich erhebt. Gina stellt sich hinter mich, zieht mir das T-Shirt über den Kopf aus und knetet meine Brustwarzen, sein Schwanz drängt wieder in meine Arschvotze, die noch ganz glitschig ist. Jane saugt betörend an meinem Schwanz, bis ich mich in ihren Schlund ergieße. Gina stößt noch eine Weile weiter, erschöpft kommt sie noch ein zweites Mal in meinem Anus. „Für den Anfang stellst du dich gar nicht so blöd an", meint Jane: „Aus dir werden wir noch eine süße kleine Transennutte machen! Wenn du willst kannst du zu uns ziehen, einiges Geld verdienen und dann deinen eigenen Weg gehen. Oder wir lassen dich hier, der nächste Sheriff findet dich und bringt dich ins Kittchen, oder die Kojoten nagen deine Knochen ab! Was möchtest du also tun?" „Ihr könnt mich doch hier nicht zurück lassen, lasst mich doch einfach gehen, niemandem werde ich etwas sagen!", bettle ich. „Also kommst du mit uns oder nicht?", fragt Gina hart. „OK", antworte ich leise. „Dann zieh dich aber auch vernünftig an!", sagt Jane und gibt mir aus dem Koffer einen BH, Bluse, Strumpfhose und Pumps. Sie helfen mir die Sachen richtig anzuziehen, auf den Schuhen kann ich am ...
     Anfang kaum stehen, nach einiger Übung gelingen die ersten Schritte. Gina wirft meine Turnschuhe im hohen Bogen in die Büsche. „Ab jetzt beginnt ein ganz neues Leben für dich, solche Treter sind Geschichte für dich! Los ins Auto mit dir, wir wollen endlich nach Hause!" @Gina\'s Mein nackter Schwanz reibt bei jeder Bewegung aufregend an dem eng anliegenden Perlon. Seltsam ist das Gefühl der zarten Strümpfe auf der Haut, das lockere Fallen des Rockes über die Knie, der BH kneift etwas im Rücken, die Bluse hebt sich beim Atmen, die Körbchen wurden mit Strümpfen ausgestopft. Nach zwei Stunden Fahrt kommen wir in eine kleinere Stadt. Memphis ist nicht mehr weit. In einem etwas heruntergekommenen Viertel hält Gina die Limousine vor einer schäbigen Bar, „@Gina´s" steht in gelber Leuchtschrift über der Tür. „Willkommen daheim\", sagt Jane, öffnet die Fondtür und hilft mir aus dem Wagen. Zusammen gehen wir in die Bar. Einige obszön bekleidete Damen sitzen an der Theke und begrüßen uns mit lautem Hallo. „Habt ihr uns was aus Knoxville mitgebracht?", rufen sie. „Was für eine Süße ist denn das hier!" Die Mädels fassen unter meinen Rock und drücken den BH mit der falschen Füllung. „So eine schlechte Fälschung ist aber unter unserem Niveau! Ohne Make Up und mit dieser unmöglichen Frisur! Wir nehmen uns des Herrlis mal an! Wie heißt du denn?" Von den Frauen übertölpelt stottere ich: „Julian". „Also Julia dann lass uns mal nach oben gehen", und eine dicke, mütterliche aussehende Dame in einem ...
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