1. Nackt unterm Kleid 04


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byMaria_B

    Liegen ausgeruht. Ich fragte Sabine, wo mal solche Bikinis kaufen könne, ich hätte sowas noch nie gesehen. Sie erklärte dass sie sie im Internet kaufen würde. Der Rote wäre von „Wicked-Weasel" der hellblaue von „Sunkini". Alle haben geschaut, aber keiner hat sich drüber aufgeregt oder beschwert. Sabine hat sich nur einmal kurz ihr Handtuch vorgehalten, als ein Schwimmmeister mit ein paar älteren Damen in Sicht war. Als es Zeit wurde nach Hause zu fahren, haben wir uns im Saunabereich abgeduscht. Sabine hat sich einen relativ durchsichtigen Pareo aus ihrer Tasche genommen und sich darin eingewickelt. Ich wollte den Bikini anziehen, aber Sabine meinte für den kurzen Weg zur Umkleide reiche es mich in ein Handtuch zu wickeln, und streckte mir eines meiner Duschtücher hin. Ich wollte mir das große Badetuch nehmen, aber Sabine nahm es mir aus der Hand und streckte mir weiter das Duschtuch hin. Ich ergab mich und versucht mich darin einzuwickeln. Es war sehr knapp. Wenn ich oben die Brust richtig verdeckt hatte, stand ich unten im Freien, wenn ich mich unten richtig bedeckte, war ich oben ohne. Ich verdeckt dann mit dem Handtuch nur die halbe Brust mit den Brustwarzen, dadurch war auch der Intimbereich gerade so ganz knapp bedeckt. So gingen wir zu den Umkleiden. Wir nahmen wieder eine große Kabine gemeinsam. Ich zog mein Kleid an und schloss nur wieder die drei Knöpfe, Sabine hätte sonst bestimmt protestiert. Sie selbst zog sich gar nicht um, sie sagte sie wollte ihren Pareo ...
     anlassen und schlüpfte nur in ihre Sandalen. So verließen wir das Bad. Es waren nur wenige Leute im Eingangsbereich, so dass wir nicht allzusehr aufgefallen sind. Am Auto angekommen öffnete sie die Beifahrertür, nahm ihren Pareo ab und setzte sich nackt ins Auto. Dabei grinste sie mich an und sagte: „wir fahren jetzt nackt nach Hause. Auf, mach schon, trau dich. Oder bist du heut feige?" Ich schaute mich um. Wir waren im Moment die einzigen Personen auf dem Parkplatz. Ich öffnete die drei Knöpfe und klappte das Kleid beim Einsteigen komplett auf. Sabine verlangte dass ich aus den Trägern schlüpfte, durfte aber auf dem Kleid sitzen bleiben. Ich lenkte, komplett nackt, das Auto vom Parkplatz und fuhrt Richtung Freiburg zu Sabines Wohnung. Als ich vor ihrer Haustür hielt waren wir beide immer noch nackt. Sie stieg aus und wickelte sich, neben dem Auto stehend, in aller Ruhe wieder in ihren Pareo. Dann nahm sie Ihre Tasche verabschiedete sich und betrat das Haus. Ich fuhr weiter ohne mich anzuziehen. Auf halber Strecke hielt ich kurz an, schlüpfte in die Träger, damit ich mich bei Bedarf schnell bedecken konnte, ließ aber das Kleid komplett offen. Kurz bevor ich unser Dorf erreichte klappte ich das Kleid oben zu, und schloss den obersten Knopf, ließ aber meinen Unterkörper weiter unbedeckt. So war im Vorbeifahren nicht zu erkennen, dass ich fast nackt im Auto saß. Ich fuhr bis in unsere Garage, die ich per Funk öffnete, ohne mich richtig angezogen zu haben. Als ich ausstieg klappen ...
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