Karins Problem
Datum: 05.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bymacre
noch da und hatte mit der Sache innerlich abgeschlossen. Sie fühlte sich einerseits erleichtert, andererseits fast schon seelisch vergewaltigt. Ein modrig müffelnder Geruch lag wie ein übel riechender Schleier im Raum. Karin wusste, das sie dafür Verantwortlich war. Es war ihr unglaublich peinlich. Es ging ihr sehr nahe. So private Einblicke in ihre Intimsphäre hatte sie schon seit sehr langer Zeit keinem mehr offenbaren müssen. Lober öffnete gelassen ein Fenster und fuhr mit der Behandlung fort. Nach kurzer Zeit des Abtastens merkte er an. „Ich merke, das sie noch eine große Menge festen Materials, also Stuhl in ihrem Darm haben." „Und?" entgengete Karin resignierend. „Ich muss sie bitte, mir eine Stuhlprobe zu entrichten. Das ist für meine Diagnose sehr wichtig." „Ok, dann gehe ich schnell zur..." Lober unterbrach. „Nein, nicht auf der Toilette. Hier, auf der mobilen Einheit. Bitte." Lober holte die mobile Toilette hervor. Ein toilettenähnlicher Sitz war auf einer Art Kasten montiert. Karin stockte der Atem. „Wie soll das bitte gehen?" sie wurde pampig. Nicht nur, das Lober sie zum intensiven Flatulieren genötigt hatte, nun sollte sie auch noch vor seinen Augen abführen oder wie? „Ich weiß, dass sie große Schmerzen bei der Abfuhr haben. Aber ich muss die Konsistenz des Stuhls wissen. Ohne die Hilfsmittel." „Ja dann sag ich Ihnen Bescheid, wenn ich fertig bin." „Frau Karin, sie werden mir hier auf dieser Einheit bitte Stuhlprobe...anfertigen" „Das können sie vergessen." ...
„Frau Karin, wenn nicht jetzt und hier ,wann dann...ihr After ist größtenteils entspannt und durch das Gleitgel optimal zur Abfuhr vorbereitet. Wollen sie wieder nach Hause, wochenlang auf einen Termin warten und sich dann Tage zuvor einen riesen Kopf darum machen wie es wohl ablaufen könnte? Kommen Sie. Es ist nicht so schwer, wie sie es vielleicht vermuten." Karin überlegte und überlegte. „Sie sagten doch, das sie das Original brauchen. Und das Gleitgel verfälscht das doch, oder nicht?" versuchte Karin Lober mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. „Nur ganz gering, Frau Karin. Nur ganz gering." wiegelte Lober ab. „Aber es geht nicht." untermauerte Karin. „Haben sie nicht etwas komisches an meiner Ro.....am Eingang gefühlt, als sie mit ihrem Finger in mir waren?" Lober erinnerte sich. Ihre Rosette fühlte sich tatsächlich anders an als normal. „Mhh, da haben sie recht. Setzen sie bitte nochmal so wie eben...Gut...Und jetzt spreizen sie bitte ihre Pobacken ein wenig." bat Lober. „Ich soll WAS?" entfuhr es Karin aufgebracht. „Frau Karin, Bitte." Sie fühlte sich mehr und mehr missbraucht. Sie hasste es sich so zu zeigen. Vor allem missfiel ihr, das sie Lober ihren Intimbereich entblößte. Auch wenn dies bloß vor ihm geschehen sollte. Es ging hier immerhin um ihren Intimbereich. Das privateste Körperteil überhaupt. Nur widerwillig und so langsam wie möglich legte Karin ihre Hände auf die Backen und öffnete ihre Po. Wieder kullerten vereinzelte Tränen der Scheu und Pein über ihre wieder ...