1. Karins Problem


    Datum: 05.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bymacre

    „Ja....." „Wie oft führen Sie diese Praktik durch?" Karin versuchte sich schnell zu fangen. „Immer dann, wenn es nicht mehr anders geht..." Sie machte eine Denkpause und überflog die letzten Wochen. „Also alle paar Tage. Maximal eine Woche." „Sie halten ihren Stuhl nahezu eine komplette Wochen in sich?" fragte Lober verwundert. Karin begann wieder zu weinen. „Dann wird es meistens unerträglich, ja." So offen hatte sie noch nie über ihr Problem gesprochen. Geschrieben ja, aber nicht gesprochen. Und Lober legte den Finger bisher sehr tief in die offene Wunde. „Nun, nehmen Sie sich zunächst mal ein Taschentuch und beruhigen Sie sich bitte." „Danke.....*Schnief*" Lober war bemüht Karin wieder auf ein Level zu bringen, auf dem er mit ihr Vernünftig arbeiten konnte. So, in ihrem jetzigen, zittrigen Verhalten und so schluchzend war das nicht möglich. Seine Worte sorgten aber für eine gewisse Beruhigung. „Wie ist der Zustand des Stuhls bei der Ausscheidung?" machte Lober nach kurzer Pause mit der Analyse weiter. Karin schaute ihn mit großen Augen an. „Was?" „Wie fühlt er sich an? Fest? Weich? Hart?" „Keine Ahnung. Darauf habe ich noch nie geachtet. Ich weiß nur, das es ohne Hilfe sehr weh tut." „Ok. Sie sagten, dass ihre letzte Abfuhr einige Tage her sei. „Ja...Autsch...." Karins Bauch begann erneut zu schmerzen. „Ok. Kommen Sie bitte mit mir zu der Liege." Karin willigte ein. Vorsichtig und mit bedacht nahm sie auf ihr platz. „Legen sie sich bitte hin und machen mir ihren Bauch ...
     frei." „Was....was haben Sie denn vor?" „Ich werde versuchen den Grund ihrer Verstopfung zu lokalisieren. Dafür werde ich ihnen den Bauch abtasten müssen." „Ok. Dr. Lober drückte noch schnell auf einen Knopf auf seinem Schreibtisch. „Ich mache eine 7-42. Code 7-42." - „Verstanden, 7-42. Und Ergebnisse liegen vor." hallte es aus dem Lautsprecher mit kratzender Stimme. „Was bedeutet 7-42?" fragte Karin neugierig. „Untersuchung, kein Eintritt in die Sprechstunde gestattet." Karin verdrehte die Augen. Genau diese Momente hasste sie. Wenn man über Codewörter das sagte, was am Ende doch alle wussten. Entsprechend war ihre Reaktion. „Also denken jetzt alle, das ich hier schlimmstenfalls nackt auf der Liege sitze oder liege und sie mich in die Mangel nehmen oder wie?" „Untersuchung kann vieles bedeuten. Glauben Sie mir bitte, darüber sollten Sie sich jetzt am wenigsten Gedanken machen, Frau Karin. Entspannen sie sich bitte und legen sie sich hin." Karin tat widerwillig, wie ihr befohlen. Sie öffnete die Knöpfe ihrer Hose und zog ihr Hemd bis zum Brustansatz. Lober legte seine Hände auf ihre warme, leicht zittrige Haut und begann mit einer anfangs sanften Bauchmassage. Er verfolgte dabei den gesamten Weg des Dickdarms bis hin zum Mastdarm, so weit es ihm möglich war. Hin und wieder ließ er ein „Ahja" oder „Interessant" fallen, was Karin zunehmend verunsicherte. „Was ist denn nun los?" fragte sie kribbelig. „Ich fühle eine Menge Luft in ihrem Bauch. Speziell im unteren Bereich. Aber das ...
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