Als Masoschwein im Sklavenhimmel 18
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
einen Brandanschlag gegeben, bei dem zum Glück niemand verletzt wurde. Aber er würde die Sache schon in den Griff bekommen, obwohl mit den Russen wirklich nicht zu spaßen war. Das Schweinchen erschrak, als es Harrys Vorschlag hörte. Wie konnte eine so schöne Stimme, so schreckliche Dinge sagen? Daniel überlegte einen Moment. 20.000 für drei Tage Arbeit. Naja, es war schon eher Vergnügen gewesen. Das Geld käme aber nicht ungelegen, und schließlich hatte er sich den Sklaven ja zum Geld verdienen angeschafft. Aber wenn Harry dazu bereit war 20.000 dafür hin zu legen, dann war es bestimmt ein Vielfaches wert. Außerdem ... Er hatte sich in der kurzen Zeit schon ziemlich an es gewöhnt. Manchmal fühlte er sich sogar richtig glücklich. Das hatte er lange nicht mehr erlebt. - Nicht, seit damals ... mit Rex - Und abgeseh'n davon wären 20.000 sowieso ein Spottpreis. Mit Papieren und allem. Nein, er würde es nicht Harrys 'Haus der Löcher' ausliefern. Das hatte es nicht verdient. Und die Dachreparatur konnte auch noch bis nächstes Jahr warten. „Harry, 20.000 ist ein Witz. Da hebe ich es lieber für einen besseren Zweck auf. Vielleicht ist es ja für irgendwas anderes gut zu gebrauchen. Nee, aber 20.000? Wirklich nicht! Danke." „Sagen wir 25?" „Nein." „30?" „Nein Harry. Ich leihe es dir gerne für deinen Notdienst aus. Aber mehr nicht!" „40!!! Mein letztes Wort! Hand drauf! Das ist ein guter Deal für dich." 40.000! Dann könnte er sich auch noch die Solaranlage leisten! Sehr verlockend! „Also ...
gut Harry ...", sagte er. - Das Schweinchen hielt die Luft an! - „ ... ich werde darüber nachdenken. Aber ich mache keine Haustürgeschäfte. Lass' mich eine Nacht drüber schlafen!" - Das Schweinchen atmete durch ... -- Nun war es Zeit für den Plan. „Herr?", fragte es leise. „Darf ich bitte etwas sagen?" Unwirsch antwortete Daniel: „Meinetwegen. Du hast das Wort!" „Zuerst möchte ich mich noch einmal entschuldigen. Vor allem bei Sir Bruno. Es tut mir so leid, was ich mit seinem Schwanz gemacht habe. Und bei dir Herr, möchte ich mich auch entschuldigen, für die Schande die ich dir bereitet habe. Und auch sonst ... Sir Harry, Sir Niels, es tut mir leid, soviel Ärger gemacht zu haben." „War's das?" Daniel wurde ungeduldig. „Nein Herr, noch nicht. Also, ich habe darüber nachgedacht, warum das mit dem Blasen von großen Schwänzen nicht klappt bei mir. Und ich habe einen Verdacht. ... Ich habe ziemliche Angst vor dem Zahnarzt, und war schon jahrelang nicht mehr bei einer Untersuchung. Und ... ich, ... ich habe da so ein paar abgebrochene Spitzen. Ich glaube, die sind die Ursache. Vielleicht ... ich meine, ... vielleicht könnte man die ja einfach ... glatt schleifen? Dann wäre das Problem gelöst. Dann würde das vielleicht endlich klappen mit dem Blasen. ... Denke ich mir so!" Daniel horchte auf. Harry zog erstaunt die rechte Augenbraue hoch. „Faszinierend! ... Es denkt!" Auch Niels wirkte überrascht. Das hatten alle drei noch nicht erlebt, dass ein Sklave freiwillig eine solche Prozedur ...