Als Masoschwein im Sklavenhimmel 18
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
Reißzähne noch hat. Der gehört doch ins Raubtierhaus! ... Mein schöner Schwanz!", grummelte Bruno mit Leidensstimme. „Aber ... vielleicht kommt das ja wirklich wieder in Ordnung, so wie Niels gesagt hat. Da, ... da muss ich halt einfach durch! Zu ändern ist ja sowieso nichts mehr!" Das arme Schweinchen hockte immer noch verstört und niedergeschlagen dort, wo das Unglück passiert war. Es murmelte leise vor sich hin. „scheißescheißescheiße...." Es hatte natürlich alles mit angehört, und war nun doch etwas beruhigt. Der Schwanz schien noch dran zu sein! Aber Bruno war scheinbar sehr sauer. Kein Wunder! ... Den Job hier konnte es wohl vergessen. Wer stellt schon Dracula zum Blasen an? Seine Zukunft bei seinem Herrn hing nun auch wieder an einem seidenen Faden. Hoffentlich war der noch nicht gerissen! Wie hatte das nur passieren können? Alle Hoffnung hatte es auf diese letzte Chance gesetzt, und nun war sie vertan. Aus Ungeschicklichkeit. Warum nur? Warum? Früher hatte es nie Probleme beim Blasen gehabt. Was sollte es nur tun? ... Es dachte angestrengt nach. Irgendeine Idee. Irgendetwas, das zeigte, dass es sich doch lohnt, sich mit dem kleinen Sklavenschwein weiter zu beschäftigen. ... Es hörte fast die Rädchen in seinem Gehirn rattern .... da hatte es die Eingabe! 'Genau! Das könnte klappen!' ... Es begann seinen Plan zu schmieden. Solange noch erste Hilfe zu leisten war, beachtete niemand das Schweinchen. Doch nun, als Brunos Erstversorgung gesichert war, rückte es in den ...
Mittelpunkt des allgemeinen Interesses. Daniel griff sich sein Halsband und zerrte es zum Sofa. „Nun schau' dir an, was du angerichtet hast!" Mit diesen Worten zog er die Schwimmbrille von den Augen des Schweinchens. Die Ränder der Brille hatten rote Ringe hinterlassen. Die Wimpern waren verklebt, die Augen selber brannten, und das Weiße hatte eine rötliche Färbung angenommen. Langsam klärte sich sein verschwommener Blick. Vor ihm lag Brunos Gemächt, halb verborgen durch den karierten Eisbeutel. „Bruno, nimm den Beutel mal weg!", bat Daniel. „Meinst du, das geht schon??? ... Na gut, er fängt eh schon an zu schmelzen." Er hob die tropfende Eispackung an und gab den Blick auf den Schaden frei. Eigentlich sah es gar nicht mehr so schlimm aus. Die Schwellung war schon etwas abgeklungen, und der Fleck war auch nicht so sehr groß. „Oh Gott! Was habe ich nur getan!", rief das Schweinchen mit Entsetzten in der Stimme, obwohl es eher erleichtert war, dass der Schaden doch nicht so groß war. „Sir Bruno, ihr schöner Schwanz! ... Es tut mir so schrecklich leid! Es war keine Absicht. ... Bitte, BITTE, verzeihen sie mir. Sir Bruno, bitte. Es war ein Unglück! Es tut mir so leid!! ... Meine Strafe wird schrecklich sein ... Mein Herr wird mich verstoßen! ... Aber bitte, lieber Sir Bruno, bitte verzeihen sie mir ... bitte, ...welche Schande für mich und meinen Herrn, habe ich über uns gebracht! Ich bin es gar nicht wert hier zu sein. Bitte, bitte verzeihen sie mir. Wenigstens das!" Erste Tränchen ...