1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 18


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    zur Behandlung bitten?", fragte er sarkastisch und machte eine einladende Geste Richtung Folterstuhl. „Obwohl... Eigentlich fehlt da noch was. Meine Patienten sollen sich wohlfühlen. Ganzheitlich, sozusagen. - Sonst mache ich die Füllungen ja immer erst nach dem Bohren, aber zur Feier der Einweihung meines DentEx machen wir das heute mal anders. Ich bin gleich wieder da!" Er ging kurz raus, kam wieder zurück -- seine Wohnung lag direkt hinter der Praxis -- und hatte zwei fette Gummiplugs dabei. „So, damit machen wir zwei Mal 'Gefüllten Sklaven a la Mister Pain'. Die sind für euch, ihr elenden Schwanzlutscher! Zuerst du, Dreizehn! Komm her!" Das Schweinchen gehorchte. „Dreh' dich um, bück' dich, und zieh' dir die Arschbacken auseinander!" Jörg schmierte den Plug mit etwas Gleitgel ein, gab auch ein wenig auf das Loch, und begann den dicken Dildo in Dreizehns Arsch zu versenken. Aber Dreizehn konnte sich nicht richtig entspannen. Jörg drückte und drückte, das Schweinchen verkrampfte immer mehr, und verlor fast das Gleichgewicht. Es tat weh! Da mischte sich Daniel ein. „Warte mal, Jörg. Nicht mit Gewalt. Es ist total verkrampft und verängstigt. Am besten, wir lassen es sich den Stöpsel selbst rein schieben. Das geht eigentlich immer. Es soll sich drauf setzen! Ich wette, das geile Stück hatte zu Hause ein schönes Hockerchen, auf das es seine Gummischwänze stellte, um darauf zu reiten. Lieg' ich richtig Dreizehn?" „Ja Herr, ich hatte da einen Hocker aus so einem schwedischen ...
     Möbelhaus. Fikkenhöckare hieß das Modell, glaub' ich. Der war stabil, und hatte genau die richtige Höhe. Den hab' ich immer vor den Spiegel gestellt und hab' darauf auf meinen Dildos geritten und gewichst. ... Früher, als ich noch kein Sklave war!" „Gut", sagte Jörg und zog den Plug zurück. „Dann machen wir das eben so. Einen Schwedenhocker habe ich zwar nicht, aber dafür eine Idee." Er blickte rüber zu Orkan und deutete auf den Boden. „Los, Sklave! Geh' auf alle Viere! Feste Position, und halte den Rücken waagerecht." Diese Stellung kannte Orkan gut. Oft musste er seinem Herrn abends vor dem Fernseher als Fußbank dienen. Manchmal wurde er auch als Abstelltisch benutzt. Dann bekam er ein Tablett auf den Rücken geschnallt. Das fand er extrem schwierig, denn immer wenn er sich bewegte und dadurch etwas verschüttet wurde, bekam er Schläge. So hatte er gelernt still zu halten. Harry hatte eben ein Faible für 'Living Furniture'. Schnell hatte er sich in Position gebracht. Jörg stellte den Stöpsel, der einen ziemlich breiten Fuß hatte, kurz vor der Arschritze auf Orkans Steißbein. Er kraulte dabei ein wenig die Sklavenrosette. „Schönes Loch. Aber das muss noch warten. ... Los hierher, Dreizehn. Zeig' uns deine Reitkünste." Das Schweinchen verrieb noch die Schmiere an seinem Loch ein wenig, hockte sich dann breitbeinig über Orkan und ging so weit in die Knie, dass der Plug seine Votze berührte. Nun fing es an sich langsam darauf zu schrauben. Leichte, kreisende Bewegungen -- aber ...
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