Wassersport 03
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLufti_Kus
rappelte sich Belinda auf und schleppte sich zum Kopfende des Bettes, wo sie sich mit zwei dicken Polstern im Rücken hinlehnte und entspannt die Beine spreizte. Das hätte einen hübschen Ausblick auf ihre Muschi gegeben, wenn ich nicht auf dem Rücken gelegen hätte. Aber bald kam mir die richtige Idee. „Ich will dich jetzt in den Arsch ficken, Anja!", flüsterte ich. Selbstlos fragte sie zunächst Belinda: „Du, bist du wieder fit? Andy wäre jetzt bereit, auch dein Hintertürchen zu beglücken." Aber Belinda lehnte ab. „Nein, danke, ich bin ziemlich geschafft. Man muss nicht alles auf einmal haben. Ich hoffe doch, dass das nicht dein letzter Besuch bei uns war, oder? Andy?" „Na, klar!" Ich war ja nicht verrückt, zwei solche Wahnsinnsmädchen zu verschmähen, wenn sie gern mit mir ficken wollten. Gut, Anja hatte ich ja zweimal die Woche, aber da war ja auch noch Antonia, die mich sehr beeindruckt hatte. Und da kam es auch schon, verblüffenderweise von Belinda: „Dann musst du manchmal aber auch mit Mama schlafen. Sie sehnt sich so danach, seit Papa mit seiner neuen Freundin abgehauen ist. Ja?" Ach so war das! Da musste ich mir also keine Sorgen machen, von einem betrogenen Ehemann auf die Hörner genommen zu werden. „Irgendwann", fuhr sie fort, „darfst du mich auch anal vögeln, aber nicht heute. Mach das ruhig mit Anja, die mag das. Ich schau gerne zu." Anja löste sich von mir und stellte sich auf alle Viere hin. Ich drehte sie noch ein wenig, dass ich freie Sicht hatte. Und los ging ...
es! Anja war immer noch geil wie ein Karnickel und wackelte auffordernd mit dem Arsch. Das wieder machte meinem Schwanz Freude und er brannte förmlich darauf, versenkt zu werden. Da hielt ich mich gar nicht lange auf, glitschig genug war er ja noch, und drückte die Eichel sofort fest auf ihren Schließmuskel. Als leidenschaftliche Arschfickerin wusste sie, ihn so weit zu öffnen, dass es nur einen relativ geringen Druck brauchte, um in ihren Darm einzudringen. Ja, sie genoss es sichtlich, und je mehr Kraft ich für meine Stöße einsetzte, desto mehr! Langsam trieb ich Anja mit meinen kraftvollen Stößen nach vorne, bis sie zwischen den Beinen von Belinda angekommen war. Fast automatisch senkte sie ihren Kopf und begann sachte, ihrer Schwester die Schamlippen zu lecken. Diese öffnete erst jetzt wieder ihre Augen, die sie bisher träumerisch geschlossen gehalten hatte. Nun seufzte sie glückselig. Ich hingegen verlangsamte meine Fickbewegungen, um Anja das Lecken zu erleichtern. Nach zwei ziemlich langgezogenen Orgasmen der jungen Blondine, kippte sie einfach zur Seite und schlief erschöpft ein. „Komm!", sagte Anja, „lassen wir sie schlafen und machen draußen weiter." Wir deckten die Schlafende sanft zu, damit ihr nicht kalt werden konnte. Meine Sachen und ihren Kimono ließen wir einfach liegen und schlichen nackt hinaus. Ich dachte, wir würden in Anjas Zimmer gehen, aber sie schob mich einfach auf die Ledercouch im Wohnzimmer und deutete mir, dort fortzufahren, wo wir aufgehört hatten. ...