Wassersport 03
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLufti_Kus
Mund öffnete sich zu einem fast schrillen Jubelschrei -- und genau in dem Moment stieß ich zu. In derselben Sekunde brach ihr Schrei ab, sie starrte mich aus kugelrunden Augen an und stieß hart die Luft aus, die noch in ihren Lungen war. Zwei kleine Tränen stahlen sich in ihre Augenwinkel. „Au!", sagte sie erstaunlich ruhig. „War es das?" „Ja", antwortete ich schlicht, „das war es, was den unangenehmeren Teil betrifft. Ansonsten geht es jetzt erst los." Und ich begann ganz vorsichtig, sie zu ficken. Weil es so angenehm war, blieben wir lange ich dieser Stellung. Sie lag der Länge nach auf meinem Bauch und meiner Brust, ihre Beine angezogen neben meinen Hüften. So konnten wir uns küssen, aneinander reiben und dazu entspannt vögeln, wobei Belinda aus den Kniegelenken heraus ihre Hüften auf und ab bewegte, sodass sie damit meinen Stößen auf halbem Weg entgegen kommen konnte. Es bestand keine Notwendigkeit und es hatte auch niemand den Wunsch, andere Stellungen auszuprobieren. Alles verlief in heimeliger Geschmeidigkeit. Wir fickten ruhig und ohne Kondom, denn ich war mir sicher, dass Anja entsprechenden Vorbereitungen getroffen und Belinda schon vor längerer Zeit zu ihrem Gynäkologen mitgenommen hatte, um ihr die Pille zu besorgen. So war es auch und es hätte nicht Anjas geflüsterten Hinweises bedurft, ich müsse mir keine Sorgen machen. In regelmäßigen Abstanden durchlebte Belinda, was die Franzosen den ‚kleinen Tod' nennen. Dann verharrten wir ganz ruhig und bewegungslos, ...
bis sie wieder zum Leben zurückgekehrt war und erneut ihre Hüften hob und senkte, was ich mit entsprechenden Stößen ergänzte. „Das möchte ich auch einmal haben!" Ausgerechnet meine wilde Schwester Marina war es, die diesen Wunsch vorbrachte. „Machen wir das bald mal?" „Ich aber auch!" Gut, dass sich die eher romantisch veranlagte Angie dafür begeistern konnte, war ja vorhersehbar. Manu zwinkerte mir zu, denn sie kannte das. Schließlich praktizierten wir dies gar nicht so selten, wenn wir viel Zeit hatten und Meike nicht dabei war. Sandra sah Matthias sehnsüchtig an, auch ihr erschien diese ‚Stellung' erstrebenswert. War aber auch sehr befriedigend, wie gesagt, wenn man genug Zeit dazu hatte. „Klar, machen wir, wenn es sich gut ausgeht", versprach ich vage und kehrte in meinen Gedanken zurück in Belindas Kinderzimmer, zu ihr und Anja -- und Mutter Antonia, die sicher vor der Tür stand und lauschte. Nur gab es kaum was zu hören. Wir vögelten fast lautlos. So ging das einige Zeit dahin und Anja schien Langeweile zu empfinden, denn sie schmiegte sich in ihrem Hängesessel in die weiche Polsterung, verhakte ihre Knöchel in den Halteseilen und masturbierte hingebungsvoll mit einer Haarbürste. Das beobachtete ich nur aus den Augenwinkeln, konzentrierte mich ansonsten ganz auf Belinda und ihr Wohlergehen. Die vielen Orgasmen schienen sie ein wenig erschöpft zu haben, denn ihre Hüftbewegungen wurden immer langsamer und geringfügiger, sodass ich immer mehr Kraft einsetzen musste, um das ...