Wassersport 03
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLufti_Kus
zweifelte Manu. „Klar! Bleib du so auf Adrian liegen, ich zeige es dir. Und du, Marina, leg dich auf Sebastians Brust und haltet die Hintern ruhig! Los, Fabian, du fickst mich dann von hinten. Musst halt knien." Mit diesen Worten erhob sie sich und turnte etwas herum, bis sie tatsächlich zwischen den Po-Backen von Manu und Marina einen Spagat zuwege brachte. Noch stützte sie sich mit den Händen am Boden ab, aber als Fabian in Position war, also hinter ihr kniete und seinen Schwanz in ihre kleine Muschi gesteckt hatte, reichte sie ihm eine nach der anderen ihre Hände und hing jetzt genauso in der Luft wie Viola damals. Nur nicht so hoch, aber dadurch, dass sie dieses Kunststück mit zwei fickenden Paaren als Widerlager vorzeigte, gewann es unheimlich an Erotik. Für Maggo war das zu viel. Er spritzte stöhnend in Sandras Darm ab, doch als echter Koch blieb er hart und sein Schwanz rutschte nicht heraus. Ich musste mal Ahnenforschung betreiben und heraus kriegen, ob das Papa und Onkel Wolle in ihrer Jugend auch so gekonnte hatten und wann es nachgelassen hatte. Fabian hielt sich sichtlich zurück. Er wusste, dass sein Schwanz nicht hart bleiben würde, wenn er jetzt abspritzte. „Willst du es auch zeigen, Lindi? Du kannst es bestimmt!", fragte meine kleine Cousine. „Ein andermal gern, aber jetzt genieße du es einmal. Es sieh wahnsinnig geil aus! Wenn ich es mal mache, möchte ich mich in den Arsch ficken lassen!" Lindi hatte nicht nur keine Hemmungen, sich nackt oder beim Sex zu ...
zeigen, sie nahm auch kein Blatt vor den Mund. „Dann los, Fabian! Ich habe noch nicht genug!" Fabian fickte nun Angie wie ein Berserker. Seine Stöße übertrugen sich über Angies gestreckte Beine auf Manus und Marinas Hintern und so wurden die beiden mitgefickt, denn Fabians Brüder Adrian und Sebastian steckten ja noch in den beiden liegenden Mädchen. Ein toller Sechser war das mit drei Brüdern, zwei Schwestern und einer Cousine. Ein Stöhnsextett erfüllte das lichte Pinienwäldchen, aber nur Sandras Doppeldecker und wir zwei, Lindi und ich, bildeten das Publikum. Nur wir fünf? Wo waren denn Jürgen und Pia Maria hingekommen? Ein witziges Pärchen! Jürgen war fast zwei Jahre jünger, sah aber älter aus als sie, die man leicht für sechzehn halten konnte. Dabei war sie nur ein halbes Jahr jünger als Manu. Wir würden sicher noch beizeiten erfahren, wieso sie sich weggeschlichen hatten, wohin und wozu. Jedenfalls verpassten sie hier eine tolle Show. Ich dachte kurz daran, dass wir Pia Maria anfangs für lesbisch gehalten hatten, aber das war wohl ein schwerer Irrtum gewesen. Ganz abgeneigt war sie zwar nicht, aber das war ja auch sonst durchaus verbreitet und gehörte sozusagen zum ‚guten Ton', dass sich die Mädchen gegenseitig liebkosten, fingerten und leckten. Bei Jungs und Männern war das hingegen eher selten der Fall. Ich fragte mich, warum das so war. Ich persönlich hatte jedenfalls kein Verlangen danach, einen Schwanz zu lutschen oder gar, ihn in einen Männerarsch zu stecken. Anders ...