1. Wassersport 03


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLufti_Kus

    erscheinen wollen. Also zog mein kleiner Bruder seinen Stängel sachte aus der zierlichen Pia Maria und stellte sich über Sandras Hintern, die ihren langsamen Ritt auf Toby unterbrach. Mit zwei Fingern weitete Maggo geschickt Sandras Schließmuskel und stach rasch, ehe der glitschige Schleim aus Pias Muschi noch trocknen konnte, in ihre Rosette. Einmal drin, konnte ihn nichts aufhalten. Wollte ja auch niemand und da unser Jüngster wohl mit Härte, aber noch nicht mit Größe punkten konnte, war sein Eindringen für Sandra keine besondere Herausforderung. Die Jungs ruckelten ein wenig hin und her, bis alle drei ihre Bestlage gefunden hatten. „Ja, so fühlt es sich phantastisch an!", freute sich die blonde Ex-Freundin von Matthias, die diesen, der sie vor nicht einmal acht Stunden noch zu beiderseitigem Orgasmus gefickt hatte. Danach hatte er sie nach einem Streit verlassen und war nach Hause gefahren. Sie schien ihn nun in keinster Weise zu vermissen. Auch Jürgen hatte seinen Heimathafen Pia Maria angelaufen; jetzt richteten sich vierundzwanzig neugierige Augen aufmunternd auf mich. Meine Gedanken schweiften schon wieder ab. Es war eigentlich eine Art Wunder, was sich hier abspielte. Sandra erlebte ohne nur einen Anflug von Schamhaftigkeit hier vor aller Augen ihren ersten Sandwich-Fick und fünf andere junge Paare praktizierten direkt daneben ebenfalls Sex in seiner schönsten Form, ohne Verpflichtungen und ohne Scheu. Dabei waren es, bis auf Lindi und mir selber, nicht einmal Paare ...
     in festen Verhältnissen, sondern nur Gelegenheitspaarungen, die nur dadurch zustande gekommen waren, weil sie zufällig nebeneinander gelegen hatte. Das Einzige, was uns alle untereinander verband, war Sympathie und das vollkommene Fehlen von Eifersucht. Wie war das eigentlich gekommen? Es hing einerseits wohl damit zusammen, dass Marina, Toby, Maggo und Angie seit Jahren ganz spielerisch den gemeinsamen Sex entdeckt und zelebriert hatten. Einfach, weil sie Spaß daran hatten. Nebenbei hatten alle noch ihre eigenen Freundschaften gepflogen, besser gesagt, eher Fickverhältnisse. Manu und ich hatten sich gleich am ersten Tag diesem besonderen Gemeinschaftsleben nahtlos angeschlossen und alle anderen nach und nach auch. Das Konzept war ja auch faszinierend. Alle ficken gern und mit jedem, der grad auch Lust dazu hat. Und alle dürfen zuschauen oder mitmachen oder eben auch nicht. Diese paradiesischen Zustände wurden sicherlich dadurch gefördert, dass wir immer alle nackt waren. Auch die Eltern, die ja von Grund auf alles eher als prüde oder sexuell verklemmt waren, genossen es, alle Konventionen auszublenden und für alles aufgeschlossen, einfach zu genießen, was ihnen der Tag bescherte. Ich hoffte nur, dass wir das auch später daheim genauso fortsetzen .... Marina rempelte mich schon wieder an. „Hör auf, zu träumen, Bruder und erzähl uns was. Sonst schlafe ich noch ein!" Mit Sebastians Schwanz in der Muschi? Wohl eher nicht. Aber ich hatte es ja versprochen und sammelte mich. „Seit ...
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