1. Die Vollendung Teil 5


    Datum: 04.04.2019, Kategorien: Transen Autor: MarionBauer

    ebenfalls dunkelblaue, High Heels. Nachdem ich auch meine Perücke frisiert, und mir Schmuck angelegt hatte, ging ich auf meine Terrasse und genoss noch ein wenig die Sonne und einen gekühlten Weißwein.Ich träumte gerade so vor mir hin als es plötzlich klingelte. Ich hatte die Zeit vergessen und erschrak, es war bereits 17 Uhr, und es musste Hans sein.Und genau so war es auch! Schnell richtete ich mein Kleid, ein Blick in den Spiegel im Flur und dann öffnete ich ihm die Türe. Mit einen breiten Grinsen und einen riesen Strauß roter Rosen stand er da, und sah so gut aus.Wie selbstverständlich drückte er mir einen Kuss auf die Lippen und überreichte mir den Strauß.„Für die schönste Frau der Welt!“Ich lächelte ihn verlegen an und bedankte mich.Ich ging einen Schritt zur Seite und bat ihn einzutreten, was er natürlich auch tat.„Ich bin beeindruckt, du wohnst sehr schön hier!“Bewertete er mein Heim, während ich die Blumen in eine Vase stellte. Als ich die Vase auf meinen Esstisch abstellte, kam er zu mir nahm mich in seine Arme, beugte sich zu mir herunter hauchte mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr.„Du bist wunderschön!“Und Küsste mich dann, ich gab seinen fordernden Lippen nach und lies es zu das seine Zunge mit der meinen spielte. Sofort hatte ich wieder dieses Kribbeln im Bauch. Es fühlte sich nichts falsch an, im Gegenteil es war wundervoll!Als Hans dann von mir ab ließ, bat er mich dass wir gleich losfahren sollten da er für uns um 18 Uhr einen Tisch bei ...
     einem Italiener bestellte hatte.Ich nahm meine Jacke und Handtasche von der Garderobe, während Hans schon vor die Tür trat, mir seine Hand hin hielt, welche ich ergriff, und er mich zu seinem Auto führte welches er vor meinen Haus geparkt hatte. Jetzt erst fielen mir zwei unangenehme Sachen ein. Zum einen war ich bisher, noch nicht einmal, direkt vor meinen Haus auf die Straße als Marion getreten, wenn ich mein Haus verlassen hatte oder zurückgekommen war dann immer im Schutz meiner getönten Autoscheiben mit der direkten ein – bzw. ausfahrt meiner Tiefgarage. Nun aber konnte mich jeder meiner Nachbarn sehen. Und das zweite war das ich erst jetzt bemerkte das ich was vergessen hatte aus mir zu entfernen. Der Plug steckte noch immer in meinen Po. Ich hatte mich dermaßen an dieses Spielzeug gewöhnt das sich die kleineren Bewegungen der Kugeln nur noch Unterbewusst bemerkbar machten! Als ich aber mit Hans die Fünf stufen vorm Haus, welche das Bodennivou ausglichen, ging bewegten sich die Kugeln in meinem Plug etwas heftiger und erinnerten mich daran das dieser noch in mir war. Komischer Weise machte mir beides, nach einen kleinen Schreckmoment, nichts aus! Irgendwie war mir auf einmal egal was die Nachbarn dachten, eventuell würden sie mich noch nicht Mal erkennen! Lediglich der kleine Lustbereiter in mir machte mir Sorgen, hoffentlich würde er mich nicht zu sehr reizen, und hoffentlich war er nicht zu hören. Das wäre mir schon peinlich! Egal in dem Moment musste ich nur breit ...
«1234...8»