1. Neue Erfahrung 02


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFranksau

    Ich konnte den Donnerstag kaum abwarten, wie würde sie auf mich reagieren.? Dann war der Abend endlich da und wir versammelten uns in der Tanzhalle. Jessika sah absolut bildschön aus und man merkte das da auch einige andere Tänzer hinschauten. Sie winkte mir schon an der Tür zu und ich war mächtig Stolz das sie mich als einzigen hier mit Küsschen links und rechts begrüßte. Der Tanzabend war viel zu schnell um und ich wußte nicht wie ich mich verhalten sollte, aber da kam Jessika mir zuvor. " Kommst du noch mit zu mir, ich würde mich freuen.?" " Ja, gern ich fände es auch toll." Wir machten uns auf den Weg, ich schob mein Rad neben ihrem Rolli und jetzt wurde mir erst bewußt das Jessika den Weg im Rolli meisterte und sich doch einigen Strapazen und eventuellen Gefahren aussetzte. Diesmal bewegte sich die E-Tür und wir waren schnell oben. In ihrem Zimmer zog sie sich gleich die verschwitzten Sachen aus und bat mich ihr einen Slip und Shirt zu holen, ich wußte ja wo es war.Ich machte mich auf den Weg und rasselte prompt mit ihrer Mutter zusammen. " Holla, nicht so wild." Die Frau mußte die Mutter sein. Ich blickte auf eine langbeinige sehr vollbusige schlanke Frau und eigentlich in das Gesicht von Jessika, nur etwas reifer. " Ich bin Helga, die Mutter von Jessika und sie müssen der Tanzpartner mit den gefühlvollen Händen sein." " Ja,äh ich also, ich sollte Wäsche holen, sie friert sonst.Kai mein Name" Ich stammelte völligen Müll, diese Frau war ein Hammer. " Ja sicher, reden ...
     können wir immer noch, die Wäsche ist immer noch am gleichen Platz, bis später vielleicht Kai." Dann drehte sie sich um und ich bekam den nächsten Schub, was für ein perfekter Arsch.Sie rauschte davon und ich holte die Wäsche. Im Zimmer angekommen war Jessika gerade dabei sich die Hose auszuziehen, ich stutzte kurz und mußte dann doch grinsen. Dieses Luder hatte mich reingelegt, aber schön reingelegt. "Bleibst du ein bisschen bei mir, wir könnten ein bisschen TV schauen oder reden oder," sie grinste mich an. Ich half ihr bei der Hose und zog ihr auch den Slip aus. Sie war perfekt rasiert und ich fragte mich ob sie das selber konnte, anscheinend konnte sie Gedanken lesen. " Meine Mutter hilft mir dabei, sie ist mein Engel und hilft mir wo sie kann. In ihrem Leben gibt es nur mich und ich wäre froh einen Mann wie dich für sie zu finden, oder besser noch überhaupt mal wieder einen Mann." Jessika rollerte zu ihrem Bett und war mit wenigen geübten Schwüngen aus dem Rolli ins Bett gekommen. Jetzt schaute ich sie mir an, schlank, schöne große Brüste, wie die Mutter, eine hübsche rasierte Pflaume. Ein wunderschöner Engel. " Eh Träumer, ich brauche eine Decke." Schnell war ich bei ihr und deckte sie zu, ich wollte eigentlich wieder schön ficken, aber die Mutter störte mich da schon.Der Gedanke an die enge Wohnung und die Erinnerung an die erste Nummer mit ihr ließen mich zweifeln.Ich sagte es ihr und sie reagierte völlig gelassen. " Du brauchst dir keinen Kopf machen, sie stürmt hier ...
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