1. Anna - Ein junges Studentenleben - Teil 6


    Datum: 04.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: TheDukeAT

    Anna lernt Tinder kennen!Wenn euch die ersten fünf Teile gefallen haben kommt hier der nächste:Hier gehts zu den ersten Teilen zum nachlesen. Viel Spaß!Teil 1: http://xhamster.com/stories/anna-ein-junges-studentenleben-teil-1-724656Teil 2: http://xhamster.com/stories/anna-ein-junges-studentenleben-teil-2-725295Teil 3: http://xhamster.com/stories/anna-ein-junges-studentenleben-teil-3-726518Teil 4: http://xhamster.com/stories/anna-ein-junges-studentenleben-teil-4-727348Teil 5:http://xhamster.com/stories/anna-ein-junges-studentenleben-teil-5-728652Am Abend kam Anna von dem Wellnesswochenende mit ihrer Mutter zurück in ihre Wohnung. Tobi hatte ihr ein Abendessen zur Überraschung gerichtet. Er hatte sich sichtlich Mühe gegeben. „Willkommen zurück mein Schatz“ begrüßte er sie, als wenn Anna mehrere Wochen weg gewesen wäre. Sie wusste seine Bemühungen aber zu schätzen. „Danke Schatzi, du bist so gut zu mir“ antwortete sie ihm und gab ihm einen Kuss. Tobi hatte ihr einen selbstgemachtes Gericht gezaubert. Er konnte ja eigentlich gar nicht kochen aber Anna wusste allein den Gedanken zu schätzen. Der Abend verging aber Anna musste den ganzen Abend an Mike denken. Immer wieder dachte sie über die Aktion von ihm nach. - Dieses Arschloch – kommentierte sie die Aktion innerlich nur. Er hatte sie einfach so abgespeist, ihr kam kein anderer Ausdruck in den Kopf. Sie musste nach einem Wort für die Aktion suchen. Eigentlich hatte er sie ja nur benutzt. Benutzen war das richtige Wort dafür, ...
     kam sie zum Entschluss. Je länger sie darüber aber nachdachte, schweiften ihre Gedanken aber nicht mehr um das Arschloch Mike, sondern um die Geschehnisse in seinem Zimmer. Irgendwann ertappte sie sich dabei, wie sie das Gefühl so benutzt zu werden und darüber nachzudenken, etwas anregend fand. Die ganze Situation hatte etwas anregendes, der schwarze muskulöse Mann, sie das kleine weiße unschuldige Mädchen, der Farbenkontrast ihrer Körper, sein dominantes bestimmendes Verhalten und dazu die Konversation mit ihrer Mutter davor. Sie ertappte sich dabei wie sie bei dem Gedanken daran leicht lächeln musste. Anna war ganz in Gedanken versunken und der Abend mit Tobi wurde zur Nebensache. Irgendwann schreckte sie aus ihren Tagträumen, Tobi hatte ihr eine Frage gestellt, aber sie wusste diese offensichtlich nicht. Verlegen begann sie zu lächeln: "Was hast du gesagt?" - "Ich hab dich gefragt ob du noch etwas Trinken möchtest?" Tobi sah Anna an und bemerkte sehr wohl dass sie leicht abwesend war, beachtete sie aber nicht weiter. Das Geschirr wurde verräumt, es wurde noch etwas Fern gesehen und anschließend gingen beide zu Bett. Tobi kuschelte sich an Anna und wollte offensichtlich noch etwas mehr als nur ihre körperliche Nähe. Er begann sie zu Küssen und streichelte sie unter der Decke. Anna fühlte sich noch etwas unwohl. Ihr Unterleib hatte sich vom Vortag noch nicht wirklich beruhigt, sie war irgendwie gar nicht in der Stimmung jetzt Sex zu haben, aber sie wollte Tobi keinen Grund ...
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