Die Lustgrotte
Datum: 03.04.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: molto_bene
Kessi hatte diese Überlegung bereits abgeschlossen und fiel mir sofort um den Hals. Sie küsste so leidenschaftlich, dass mir sofort wieder ein Ständer wuchs. Das musste Sie doch schon gespürt haben, so wie Sie sich an mich schmiegte und nun auch noch ihre Beine um mich schlang. Meine Hände wanderten wie von selbst zu ihrem geilen Hintern, in dessen Ritze immer der Stoff des Bikinis steckte. Leise hörten wir näherkommende Stimmen durch den Gang klingen. Kessi ließ kurz von mir ab und tatsächlich kam kurz darauf ein älteres Pärchen in unsere Richtung. Als Sie uns aus ein paar Metern Entfernung fragten, ob es hier zu den Haien ging, erfasste Kessi das Wort und gab Ihnen ausführlich Auskunft. Dabei stand sie mit dem Rücken zu mir und ich war etwas erstaunt, als Sie mir hinter Ihrem Rücken direkt in die Hose griff. Während Sie nun also in aller Seelenruhe den Weg erklärte, betasteten Ihre Hände ausgiebig meinen inzwischen recht steifen Schwanz. Ihr gefiel also das Risiko. Na gut, dachte ich und machte mich an den Schleifchen links und rechts von Ihrem Bikinihöschen zu schaffen. Ich bin mir bis heute nicht sicher ob die Alten bemerkt hatten, was da in der Höhle ablief. Aber spätestens, als neben Kessi Ihr Bikini-Slip an der Oberfläche auftauchte war ich mir sicher, wir wären aufgeflogen. Das Paar verschwand schließlich wieder und noch bevor sie ausser Sichtweite waren, zog ich Kessi rückwärts an mich heran und umfasste ihre Hüfte wobei sich meine rechte Hand direkt auf den Weg ...
zu Ihrer nun nicht mehr bedeckten Lustgrotte machte. Noch bevor ich mein Ziel erreicht hatte, fing Kessi an, meine Short abzustreifen. Für einen Moment hatten wir uns beide total erschreckt als ohne Vorankündigung überall im Becken Luftblasen aus dem Boden kamen. Aber wir wurden sofort entschädigt durch das geile Gefühl der Bläschen auf der nackten Haut. Die Bläschen streichelten quasi unsere Körper und ließen dabei keine Stelle aus. Meine Hände waren inzwischen an Ihrem Oberteil zugange, ich schob den Stoff einfach zur Seite, so dass Ihr wunderbarer Busen nun auch befreit war und gleichzeitig durch den zusammengerafften Stoff etwas angehoben wurde. Sie legte Ihren Kopf zurück und ich küsste Ihren Hals, während ich Ihre Traumtitten sanft knetete und an Ihren Brustwarzen herumspielte. Das hätte ich ewig weiter so machen können, aber wir hatten vermutlich nicht mehr viel Zeit. Meine Finger tasteten sich also bald wieder zwischen Ihren glattrasierten Schamlippen und als ich den Eingang Ihre Lusthöhle erreichte spürte ich deutlich, dass sie nicht nur vom Wasser nass war. Vorsichtig drang ich mit meinem Mittelfinger etwas in Sie ein und Kessi stöhnte auf. Ich war wohl etwas zu zögerlich, denn plötzlich spürte ich ihre Hand auf meiner und sie drängte darauf, mit meinem Finger tiefer einzudringen. Ich steckte ihn ihr bis zum Anschlag rein und begann mit einem Rein-Raus-Spiel. Gleichzeitig erforschte meine andere Hand ihre Rückseite, tastete sich durch Ihre Pospalte voran, bis ich ...