Mamis Melksau 4.0 - Sexgeschichten

Mamis Melksau 4.0

Nach einer kurzen Pause geht es nun weiter. Wie immer gilt: Dies ist eine reine Wichsgeschichte, und ich bin ein reiner Amateur-Schreiber. Vielen dank gerade auch deshalb auf die vielen positiven Reaktionen! Wie immer gilt auch in dieser Folge wieder: Vereinzelte Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen und falsche Satzzeichen ebenso. Ich sehe das in einer fortlaufenden Wichsgeschichte auch nicht als das wichtigste an, wenn man weiß wer was sagt, ob mit korrekter oder unkorrekter Satzstellung :) Diese Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden. Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt. Für alle gilt zur besseren Verständigung: Erst die anderen Teile lesen, in der Regel beginnen die einzelnen Folgen übergangslos. Und nun viel Spaß beim perversen Treiben von Inge, Mike und Co. Mamis Melksau 4.0 Als Inge die Tür zur Wohnung öffnete,hörte sie schon von weitem lautes Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Inge wusste genau das ihr Sohn Mike wieder mal auf ihrem Schlafzimmerbett lag und sie bemerkte sehr schnell das Mike nicht allein war. Leise schlich sie Richtung Schlafzimmer, von Meter zu Meter nässte ihr Mutterloch mehr, sie wusste genau das eine neue Phase angebrochen war und sie ihren Sohn immer weiter in die sexuelle Abhängigkeit treiben würde, komme was da wolle! Und das noch jemand bei ihm war, umso besser! Schließlich sollte ihr Sohn auf Dauer nicht nur Ihr, sondern auch anderen, möglichst vielen, zur Verfügung stehen. ...

 Und so konnte sie ihm früh die Hemmungen nehmen. Ihn bereit machen für Tante Mia, für Ute und für die junge Christa. Und wer weiß für wen noch alles! Inge wollte ihr perverses Inzesttreiben mit möglichst vielen Menschen teilen. Das brachte ihr den Kick, den besonderen Orgasmus, all das was sie wollte und brauchte! Aber erst einmal wollte ihr Mutterloch einen Schwanz spüren, nur darum ging es ihr in diesem Moment. Zwar war das Lecken von Ute an ihrem Pissloch richtig gut, sie bekam auch den nötigen Orgasmus, aber es ging doch nichts über einen richtigen Schwanz. Und nun war ihr Sohn fällig. Als sie die Schlafzimmertür langsam einen Spalt öffnete hörte sie nicht nur ihren Sohn, sondern sah das dieser gemeinsam mit Frank in der 69er Position auf dem Elternbett lag, und sich beide wie wild die Schwänze saugten. Dabei trug Mike, wie auch sein Kumpel Frank, Nylonstrümpfe der Mutter. Beide hatten ihren besonderen Fetisch, beide liebten Nylonfüße und so sah sie gebannt und mit immer feuchter werdender Mutterfotze dem Treiben der beiden zu. Frank, der 18-jährige Kumpel von Mike hatte einen deutlich kleineren Schwanz, aber war mindestens genau so geil wie Mike selber, beide Lutschten ihre Prügel, beide schauten dabei auf die schönen Nylonfüße des jeweils anderen. Sie mochten die dünnen Nylons beide am liebsten, mit der leicht verstärkten Ferse und Spitze an den Füßen. Am liebsten noch rotlackierte Zehen, die durchschimmerten. - Komm, saug ihn fester du Sau, ich bin so geil heute. Deine ...