1. Das rote Band- ein Garagenmaerchen


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    die Kabine." Rosalie huschte in die Kabine. Es lag ihr auf der Zunge zu sagen: „Warum bleibst nicht gleich da dämliche Alte und guckst mir zu?" aber sie schluckte es hinunter. Die Frau lachte glucksend. „Ich bin alt Mädchen, aber nicht dämlich! Dass du's nicht ausgesprochen hast spricht für dich. Allerdings hätt ich dir sehr gern zugeguckt." „Wie?" „Na du dachtest an deinen Busch. Ich seh gerne zu wenn eine saftige Spalte frei gelegt wird. Ich mag auch beim Bullern zusehen, aber noch schöner finde ich es, wenn du dir Lust bereitest und dir einen oder zwei Finger in die Muschi schiebst. Das ist sehr erbauend. Und jetzt frag nicht sondern mach, was auch immer du möchtest, du wirst nicht gestört, versprochen." Mit geröteten Wangen kam Rosalie schließlich zurück und setzte sich wieder an ihren Platz. Ihre Gedanken waren noch bei der rundlichen Frau, da schepperte das Telefon. Rosalie meldete sich professionell wie sie es gewohnt war. Eine Frau war dran und sie verlangte den Chef zu sprechen. „Worum geht es denn?" fragte Rosalie. „Das meine Liebe geht sie gar nichts an!" „Und sie glauben, dass ich wegen Nichts, den Chef stören darf?" Ein paar Augenblicke herrschte Schweigen. Rosalie wollte schon nachfragen, ob die Frau noch in der Leitung wäre. „Na hören sie mal! Ich bin Anastasia Mütz und wenn ich mich beschweren will, dann tu ich das auch! Da lass ich mich nicht abwimmeln, und schon gar nicht von einer Sekretärin, Frau Altstein." „Fräulein, da besteh ich drauf!" sagte Rosalie ...
     und sie war etwas ungehalten. Wie kam die ihr denn vor. Dann erinnerte sie sich, dass der Sven von einer Anastasia Mütz, die die Garage verunreinigt hätte, erzählt hatte. Offensichtlich war es dem Sven peinlich gewesen darüber zu reden. Vielleicht ließ sich ja die Gelegenheit nutzen und man konnte direkt Näheres erfahren? „Wenn sie mir nicht klar sagen was vorgefallen ist, verbind ich sie sicher nicht!" Anastasia hätte beinahe ihre Fassung verloren, schluckte und überlegte. Unbedingt wollte sie die Beschwerde loswerden, hatte der Sven ihr doch versprochen, dass er sie aufsuchen und bestrafen würde, wenn sie eine Blödheit anstellte. Oh sie wollte die Blödheit anstellen na hier und jetzt, denn den Sven wollte sie, brauchte sie, na wenigstens redete sie sich das ein. „Was ist jetzt mit meiner Verbindung?" fragte Anastasia. Dabei dachte sie das wird so ein grauer steinalter Vorzimmerdrache sein, das Fräulein Altstein und die wird mich nicht aufhalten. Na, wenn man schon Altstein heißt. Und sie dachte bei grau an eine Haarfarbe, musste grinsen. Vermutlich mit Strickjäckchen und grauem Kostüm und Brille auf der Nase, die Haare in einem strengen Knoten zusammengebunden. Anastasias Kopf Kino spielte verrückt aber es ließ sie kichern und ruhiger werden. Und dann hatte sie eine ganz fürchterlich boshafte Idee. „Ach Frau, äh natürlich Fräulein Altstein, es ist ja so fürchterlich!" säuselte sie. Rosalie sagte nichts. Geht doch dachte sie, man muss den Leuten nur sagen was Sache ist. „Oh ...
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