1. Das rote Band- ein Garagenmaerchen


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Sven, die Entscheidung hat keine Eile." Und der Sven träumte ein strenger Herr zu sein. Er erwachte davon, dass die Anastasia seine Morgenlatte mündlich verwöhnte. Nein, sie hat sie nicht besungen, sie hat sie gelutscht. Der Sven hörte allerdings schon Singen, die Englein. Bevor Anastasia sich den Proteindrink holen konnte, scheuchte er sie in die Küche, weil ihm auch nach Frühstück war. „Ja Herr, natürlich Herr. Und wie wünscht mein Gebieter seine Eier?" „Natürlich gekrault und jetzt zisch schon ab." Das Kraulen besorgte dann Rosalie und nachdem er sie ordentlich durchgenommen und besamt hatte, befahl er sie erst mal unter die Dusche. Dann kam auch sie in die Küche. Nach dem Essen räumten die Mädels auf. Der Sven sah ihnen dabei zu. Rotblond oder schwarz, dachte er. Eine schwierige Entscheidung. Da der Sven ziemlich einsilbig war, die Entscheidung verlangte ihm ziemlich einiges an Denkleistung ab, steckten die Mädels die Köpfe zusammen. Wie sie da so im Angesicht des Geschirrspülers die Köpfe zusammensteckten, wurde es dem Sven plötzlich sehr klar, was er wollte. Dann steckten sie nicht nur tuschelnd die Köpfe zusammen, sondern knutschten hemmungslos. Sven trat dazu und legte das Band um ihrer Beider Hälse, hoffte, dass es sich anlegen und schließen würde. Aber nichts dergleichen passierte. Als der Sven das Band losließ, packte es ein Windstoß, der durchs Küchenfenster hereinfuhr und trug es davon. Die rundliche Dame saß auf einem Zweig im Apfelbaum und fing es aus der ...
     Luft. „Auch eine Entscheidung Sven." Murmelte sie. Dann kicherte sie und fügte hinzu: „Aber wie DU damit klarkommst, das ist dann allein deine Sache!" Bevor der Sven mit Rosalie an diesem Morgen wegfuhr befahl er der Anastasia sich die Schamhaare wachsen zu lassen. „Ja Herr!" sagte sie und senkte den Blick. Der Sven darf weiterhin Garagenwart sein. Er hat den Beiden auch Sklavenhalsbänder gekauft, ein weißes für Anastasia und ein schwarzes für Rosalie. Ihr werdet es ja nicht glauben, aber der Sven hatte neuerdings einen weiteren Werkzeugkasten in seiner Koje, gefüllt war der Kasten mit den vielfältigsten Spielsachen für die Mädels. Auch ein Videoarchiv begann der Sven an zu legen. Dabei schwebte ihm als Film noch der „Terminator der Garage", oder „Im Arsch der Garage", vielleicht auch „Der Garagenwart kam durch die Hintertür" vor. Er wollte der Chefin den Arsch aufreißen, wenn draußen vor der Glaskoje die festlich gekleideten Damen und Herren auf dem Weg ins Theater vorbeistolzierten. Das würde ein ganz toller Film. Er würde Rosalie die Drehanweisungen geben und sie sollte auf den Publikumsschwenk keinesfalls verzichten. Seine Uniformhose wurde dem Sven etwas eng als er an die Chefin dachte. „Rosalie zu mir!" befahl die Chefin. „Mach mir das Halsband zu und zieh dich gefälligst auch aus, ich werde den Sven gleich rufen, also mach. Er soll die Kassa zusperren und sich lieber um uns kümmern, der Garagenwart!" Und sie kicherten in Vorfreude. Die beiden hatten von Rosalie ein schönes ...