Das rote Band- ein Garagenmaerchen
Datum: 03.04.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
es dir versprochen hab." Sie zog Rosalie mit sich. „Oh!" sagte Rosalie und deutete auf Anastasias Halsband. „Was ist damit?" fragte Anastasia. „Dein Halsband ist jetzt grün." „Is mir ehrlich schnuppe!" blaffte Anastasia. „Und aus deinem Arschloch rinnt Svens Sperma!" „Willst es aufschlecken?" fragte Anastasia. „Du hattest es im Arsch!" erinnerte Rosalie. „Ja Süße, aber das macht doch nichts, ich hatte bevor ihr gekommen seid einen wunderbaren Einlauf und mein Darm ist also völlig rein." „Bevor wir gekommen sind, hatte ich Svens Sperma direkt von der Quelle!" gab Rosalie zurück. „Muss es also nicht unbedingt haben." „Dann wisch es mir mit dem Finger ab!" bat Anastasia, beugte sich vor und zog die Pobacken auseinander. Rosalie fing die klebrige Masse mit einem Finger auf. Den hielt sie dann in die Höhe. „Gib her!" verlangte Anastasia. Sie schnappte sich Rosalies Finger und schob ihn sich in den Mund. Genüsslich leckte sie ihn sauber. „Komm noch mal, ich drück ein Bissel, da sollt noch was rauskommen!" Und genau so machten sie es. Dabei standen sie im Flur des ersten Stockes. „Ach übrigens," sagte Anastasia, „dein Halsband ist immer noch weiß. Komm, wir gehen ins Bad, da können wir uns duschen." Die Dusche war eine Wucht. Jede Menge Düsen, die man nach Belieben an und abschalten konnte sodass einen das Wasser von allen Seiten traf. Gegenseitig seiften sie sich ein. Anastasia jammerte etwas wie die Rosalie ihr die Hinterseite wusch. „Tuts noch weh?" wollte Rosalie wissen. „Mhmh, ...
das Brennen, Ziehen ist noch da und wenn du drüber rubbelst ist es ganz schön heftig. Aber es ist schön, es erinnert mich bestimmt noch eine ganze Weile, dass ich einen phänomenalen Arschfick hatte." „Ach du!" motzte Rosalie. „Ich will das auch!" „Na musst dich nur danebenbenehmen, dann verhaut dich dein Herr ganz bestimmt!" „Er ist nicht mein Herr!" „Ehrlich? Und wie kommt das mit dem Halsband? Normalerweise kriegt eine Sklavin ein Halsband von ihrem Gebieter, soviel ich weiß." „Na wie hast du deins gekriegt?" fragte Rosalie. „Und stell dir mal vor mir ist es mit dem Ding genau gleich gegangen, und jetzt geht es nicht mehr ab." Sie versuchten es, aber Anastasias ging auch nicht ab. So verdrängten sie das Problem erfolgreich und genossen ihre Dusche. Wie sie sich dann gegenseitig abtrockneten brachte Rosalie die Sprache wieder auf den Punkt, der sie besonders interessierte. „Wie ist das eigentlich mit dem Arschficken?" „Was meinst du? Es ist wundervoll. Wenn du es erst mal versucht hast, wirst du das andre nur noch für einen schwachen Abklatsch halten." „Ach nein, das glaub ich dir nicht." „Ist aber so!" Und die Anastasia schwärmte der Rosalie vor, wie es herrlich war, den Popo aufgestoßen zu kriegen und den Gebieter eindringen zu fühlen. „Du magst einen Gebieter?" fragte die Rosalie. „Ich hatte noch keinen, bisher, na so richtig, denk ich, aber ich würd es sehr gern probieren. Einen starken Mann, der seinen Willen durchsetzt und mich ab und zu bestraft." „So wie der Sven?" ...