Das rote Band- ein Garagenmaerchen
Datum: 03.04.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
Süße, dann schleck ich dich zum Orgasmus!" bot Anastasia an. Rosalie zeigte Anastasia den Daumen nach oben. „Was, Kupferköpfchen, hast du mit diesem verpissten Trampel zu tuscheln?" „Ach nichts Herr!" „Also, das sah mir nicht nach Nichts aus. Also nun sag schon, sonst liegst du gleich neben ihr und kriegst auch den Arsch versohlt!" Rosalie erschauerte. Die Hiebe konnte sie sich vorstellen, allerdings zweifelte sie, dass Sven standfest genug wäre... Würde Sven sie beide in den Popo vögeln? Na die Chancen standen eher schlecht oder, schon rein anatomisch. Allerings vom Herrn Sven gepeitscht werden, das hätte sie gern probiert. Dagegen stand die Aussicht Anastasia ihre Pflaume zu überlassen und die schwarzhaarige als Lecksklavin zu gewinnen. „Was hat sie dir zugeflüstert?" blaffte Sven. „Oh sie hat versprochen mich zum Orgasmus zu schlecken, wenn ich dich dazu bringe sie in den Arsch zu ficken! Anscheinend steht sie da ganz besonders drauf, die Sau!" Sven glaubte es überhaupt nicht. „Und was möchtest du?" „Verhau sie erst mal, sie darf dich nicht anpissen!" „Stimmt!" sagte Sven. Dann schwang er die Peitsche und schlug zu. Anastasia kannte ihre Peitsche und sie wusste, dass sie herrlich beißen konnte. Und sie genoss den Schmerz, den der Sven auf ihren Hinterbacken erzeugte. Dann kam ein Schlag auf die Schenkel und Sven ließ auch den Rücken nicht aus. „Oh bitte liebster Sven, ich piss dich auch nie mehr an!" jammerte Anastasia. Sven zeigte sich davon wenig beeindruckt. Rosalie ...
ging wieder um den Bock rum. Der Anastasia rannen die Tränen über das Gesicht und die waren echt. „Hältst es aus?" fragte Rosalie. „Ja, es ist herrlich. Dein Herr hat eine kräftige Hand." „Anastasia ich hab Angst, dass er dir zu viel zumuten könnte, er ist nicht wirklich mit der Peitsche vertraut. Er ist auch nicht wirklich ein Herr, na noch nicht!" „Das wird Süße, er hat das Zeug dazu! Halt ihn fest wenn du kannst." Rosalie sah kurz hoch. Sven war beschäftigt. Und Rosalie konnte sehen, dass sich sein Schwanz aufgerichtet hatte. „Es macht ihn geil dir den Arsch zu verhauen!" informierte Rosalie. „Auuuuu!" schrie Anastasia. „Mich macht es auch unheimlich geil!" gestand Anastasia. „Ich bitte dich nur ihn zu stoppen, wenn ich ohnmächtig werden sollte oder dir Leutturm zurufe. Tust du das für mich?" „Ja!" Wieder zischte die Peitsche durch die Luft und die Anastasia genoss den Schmerz. Sie konnte ganz deutlich fühlen, dass ihre Muschi pitschnass war. Oh dieser Sven, was war sie doch froh, dass sie ihn dazu gebracht hatte zu ihr zu kommen. Was spielte es da für eine Rolle, dass er jemanden mitgebracht hatte. Sven fand auch Gefallen daran die Anastasia zu peitschen. Immer härter wurde sein Schwanz bei der Beschäftigung. Er hatte nicht gedacht, dass es so geil wäre. Na in der Garage das war auch geil gewesen, gestand er sich, so geil, dass er die Anastasia gevögelt hatte. Dann kam der Punkt, wo der Sven nicht mehr schlagen, sondern ficken wollte. Seine aufgestaute Geilheit brauchte ein ...