1. Das rote Band- ein Garagenmaerchen


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    hinaus? Die Rosalie schnaubte verächtlich. Sie war bereit die Herausforderung an zu nehmen, da sollte sich die Anastasia nur mal warm anziehen, wenn die Rosalie loslegte. Jetzt wo sie den Sven so weit hatte, da würde er ihr sicher nicht mehr durch die Lappen gehen. Sie war bereit jegliche moralischen Bedenken zu vergessen, wenn sie sich nur den Sven angeln konnte. Der moralischen Bedenken hatte sie bisher genug gehabt, aber sie spürte noch seine Hände auf ihrem Popo und das fühlte sich absolut toll an und reduzierte die Bedenken erheblich. Sven erwartete sie schon. Er stieg in sein Auto. Rosalie öffnete die Beifahrertür und stieg ebenfalls ein. Es hätte ihr schon gefallen, wenn der Sven ihr die Tür aufgehalten hätte, aber man konnte schließlich nicht alles haben. Sven kannte die Adresse und fuhr los. Er brauchte nicht mal ein Navi, stellte Rosalie fest. Sie sagte nichts, stattdessen legte sie ihm die Hand auf den Schenkel. Der Sven hatte die Uniform mit seiner normalen Kleidung getauscht. Er trug kurze Hosen und Rosalie schauderte als ihre Finger durch die Haare auf Svens Bein fuhren. Sven hatte nichts gesagt, als sie ihre Hand in Stellung gebracht hatte. Langsam schob sie sie nach oben und rutschte unter den Stoff. Enttäuschend, weil sie nicht fand, was sie da zu finden gehofft hatte. Rosalie seufzte. „Ich bin Linksträger!" sagte Sven. Rosalie stellte sich auf die neue Situation ein. Sie ratschte den Reißverschluss der Hose nach unten, wühlte in dem Stoffwust nach Svens ...
     Lümmel. Ach ja links. Rosalies Hand glitt auf Svens linke Seite und da fand sie was sie suchte. Svens Pimmel war bereits angeschwollen und Rosalie spürte ihn pulsieren als sie ihn aus dem Hosenbein ans Licht zerrte. „Wenn mir während der Fahrt einen blasen willst" sagte Sven, „dann solltest dich beeilen, wir sind in fünf Minuten da." Fünf Minuten, dachte Rosalie, das wäre unbedingt zu schaffen. Und weil ein entspannter Sven vielleicht auch nicht dazu kam die andere zu vögeln, saugte sie das immer härter werdende Männerfleisch gierig ein. Sven stöhnte verhalten. Rosalie vergegenwärtigte sich was sie jemals über Schwanzlutschen gehört oder gelesen hatte, da sie selber über nicht wirklich viel Erfahrung verfügte. Sie schob dem Sven die Vorhaut zurück und lutschte über die glatte Eichel. Schmeckte nach gar nichts, stellte Rosalie fest, na ja ein Sehnsuchtströpfchen erwischte sie und das war leicht salzig. Sie wollte den Sven möglichst schnell fertigmachen, deswegen hielt sie sich nicht zu lange an der Eichel auf. Vielmehr ging sie sofort tiefer und nahm den ganzen Schaft in sich auf. Oh ja sie schaffte es und ihre Zunge umspielte ihn. Dann begann sie sich in den Mund zu ficken. Dabei ließ sie den Sven ganz rein. Sie konnte fühlen, dass die Spitze in ihrer Speiseröhre steckte und sie hatte mit dem Würgereflex zu kämpfen. Der Sven grunzte zufrieden, offensichtlich gefiel ihm die Behandlung. Rosalie packte seine Eier und massierte sie. Svens Stöhnen wurde lauter und er übersah eine rote ...
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