Das rote Band- ein Garagenmaerchen
Datum: 03.04.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
ja musste es für den Sven eng werden. Das Halsband drückte schon wieder, und Rosalie bedauerte bereits dem Sven nicht erlaubt zu haben es einfach ab zu schneiden. Dann kam der Sven auch schon wieder aus dem Büro. „Und heute Abend da fahren sie bei der Frau Mütz vorbei und entschuldigen sich in aller Form, das erwarte ich. Blumen fände ich angebracht, und klotzen, nicht kleckern Sven. Ich hab ihr Erscheinen mit der Entschuldigung zugesagt. Haben wir uns verstanden?" „Ja Chef!" „Und nehmen sie das Kropfband mit, ich will nicht wegen der Diamanten auch noch Schwierigkeiten bekommen!" Rosalie sah die Chance ihren Halsschmuck los zu werden schwinden. Wenn der Sven sich entschuldigen musste...Allerdings kam ihr höchst sonderbar vor, dass der Chef nur von einer Entschuldigung sprach. So wie es die Anastasia geschildert hatte, da war mit einer Entschuldigung nichts gemacht. Was hatte diese Anastasia dem Chef wohl erzählt? Oder hielt er dem Sven einfach nur die Stange? Wobei der Gedanke von dem Sven die Stange halten verwirrte Rosalie sehr. Wir erwähnten es schon einmal, Kopf Kino, diesmal ging es bei Rosalie ab und es war ausgesprochen unerfreulich, wenn auch nicht uninteressant. „Was wird mit mir und dem Halsband, das wir nicht abkriegen?" fragte Rosalie, als der Sven an ihr vorbei wollte. Er sah sie nachdenklich an. „Der Chef hat angeordnet, dass ich es mitnehmen muss. Hast es jetzt doch unter dem Rollkragen verstecken können?" fragte er. Rosalie fasste sich an den Hals. Nein, es ...
war immer noch über dem Kragen. „Na weil es nicht zu sehen ist!" sagte Sven. Dann sah er genauer hin und schüttelte den Kopf, das konnte doch nicht sein. Rosalie hatte sich doch ein rotes Band umgelegt, aber jetzt war es so weiß wie der Pullover, den sie trug. „Wie nicht zu sehen?" „Es ist weiß!" stellte Sven fest. „Du spinnst ja!" behauptete Rosalie. Da langte ihr der Sven Eine. „Wie kann man rot mit weiß verwechseln?" schniefte Rosalie, aber wie der Sven sie behandelte fand sie durchaus in Ordnung. Sven packte sie an den Armen und zog sie von ihrem Stuhl hoch. Er schob sie vor den Spiegel und schob den Kragen ihres Pullis nach unten. Dann hatte er sie an ihrem Zopf, „Weiß, Kupferköpfchen, eindeutig, sieh es dir nur selber an. Rosalie schaute ganz genau, aber der Sven hatte recht, es war tatsächlich weiß. „Weiß oder rot, von mir aus auch grün oder blau", blaffte Sven. „Das Band kommt mit zur Anastasia und damit auch du. Hast ja die Anordnung des Chefs gehört. Wenn ich mich sozusagen entschuldige, da soll sie es dir gleich abnehmen, ich bin ja überzeugt es gehört ihr!" „Ja Sven, sicher Sven, wenn du das möchtest! Und was heißt sozusagen?" „Na schön!" brummelte der Sven. „Jetzt kann ich es dir auch gleich sagen, wirst ja ohnehin dabei sein." „Wo werd ich dabei sein Sven?" „Bei der Anastasia. Ich werd mich keinesfalls entschuldigen!" „Sven du riskierst deinen Job!" „Nein, tu ich nicht! Ich hab der Schlampe in der Garage den Hintern versohlt." Gestand der Sven. Das allerdings ...