1. Intermezzo forte 02


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    angeregt wird. Zum Schluß dusche ich mich mit eiskaltem Wasser ab und rubbele mich von Kopf bis Fuß gründlich ab. Meine Brüste sind immer noch etwas dunkler als die anderen Körperstellen, aber wenigstens tut es jetzt nicht mehr weh! Wie mir Monique in ihrem Brief empfohlen hat, rasiere ich mir mit dem Apparat meines Vaters sorgfältig die Schamlippen, bis ich nirgendwo mehr ein vorstehendes Häarchen finde. Als ich in meine Zimmer zurückkomme, steht mein Bruder vor meinem Bett und sieht sich gründlich überall um. "Was ist, darf ich mich jetzt endlich umziehen?" blaffe ich ihn an, damit er endlich geht: "Du wolltest doch noch weiterschlafen, oder?""Ich würde zu gern wissen, was sich gerade eben hier abgespielt hat!" Jonas betrachtet mich mit unverhohlener Neugierde von oben bis unten, dabei läßt er seinen Blick voller Dreistigkeit ein paar Sekunden auf der Stelle ruhen, wo unter dem Nachthemd meine nackten Brüste durchscheinen, zum Glück jetzt nicht mehr blau angelaufen. "Das wirst Du nie erfahren!" strecke ich ihm die Zunge heraus und schiebe ihn aus meinem Zimmer: "Und jetzt verpiß Dich endlich, Bruderherz! Ich muß nämlich zur Schule!"Aus meinem reichlichen Klamottenbestand wähle ich ein Paar weiße Shorts, ein buntes T-Shirt und weiße Leinenschuhe aus. Die extrem weiten Hosenbeine der Shorts reichen mir etwa bis zur Hälfte der Oberschenkel, sie sind sogar so weit, daß man unten hineinschauen kann, wenn ich sitze. Das T-Shirt ist dagegen ziemlich eng, zeichnet die Konturen ...
     meiner Brüste sanft nach und läßt den Bauchnabel frei. Auf den BH verzichte ich, der würde unter dem T-Shirt häßlich aussehen, auf Socken verzichte ich ebenfalls. Ich "begnüge" mich mit einem weißen Stringtanga. Nachdem ich reichlich spät aufgestanden bin und im Bad viel Zeit verbraucht habe, reicht es gerade noch, um mir eine Banane vom Küchentisch zu schnappen, die ich auf dem Weg zur Bushaltestelle hastig herunterschlinge.An der Bushaltestelle werde ich schon von Simon erwartet. Das verheißt nichts Gutes, denn Simon wohnt in einem anderen Stadtteil und fährt normalerweise nie mit demselben Bus zur Schule wie ich. Simon begrüßt mich mit einem breiten Grinsen und überreicht mir einen Briefumschlag. Außen auf dem Kuvert entdecke ich die Handschrift von Thorsten, meinem Freund. Der Umschlag ist zugeklebt gewesen und aufgerissen worden - Simon hat den Brief, der darin liegt, also schon gelesen:Hallo Pauline!Da ich heute morgen zur Uni muß, habe ich Simon damit beauftragt, zu kontrollieren, ob Deine Muschi auch sauber rasiert ist. Wie und wann er diese Kontrolle durchführt, habe ich ihm absolut freigestellt! Du wirst Dich in alles fügen, was er von Dir verlangt!Außerdem gebe ich Dir für den heutigen Tag eine Aufgabe, die Du erfüllen mußt: Jan, Simon und noch ein dritter Junge werden sich in den beiden Freistunden vor dem Sportunterricht im Aufenthaltsraum zum Pokerspielen treffen. Du wirst nicht wie sonst zum Mittagessen nach Hause fahren, sondern mitspielen. Ich verlange, daß Du ...