1. Serap 10


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: nobody67

    behauptete Er.Ich war außer mir vor Wut, aber in meinem Hirn arbeite es schon auf Hochtouren.Ich hatte Serap da raus geholt, nun musste ich Ecrin da auch rausholen.Serap und Ich konnten nicht glücklich werden, wenn Sie sich sorgen um Ihre Tochter macht!Doch dazu brauchte ich meinen Sohn Niclas. Auf den konnte ich mich Verlassen. Der war genauso Ideenreich und Ausgefuchst wie sein Vater.Das Unterfangen war aber nicht ganz so leicht wie bei meinem Kätzchen.Ecrin war noch keine 18 Jahre alt und ihr Erzeuger hatte das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Leider hatten sich die Kinder, in der Trennungsvereinbarung, dafür entschieden, bei ihrem Vater zu bleiben. Sicher seinem Druck folge leistend.Ich musste zuerst dafür sorgen, dass der Kontakt zwischen Mutter und Tochter wieder aufgebaut wird. Ab ins nächste Elektrogeschäft und ein Handy gekauft. Der Überbringer war dann am nächsten Tag Niclas in der Schule. Er sollte es auch bei sich verwahren, so das Ecrin´s Vater es auf keinen Fall finden würde.Das hat schon mal bestens funktioniert! Serap und Ecrin telefonierten fast jeden Tag miteinander und die Sorgen meines Kätzchens schwanden auf ein Minimum.Gleichzeitig hatte es auch noch den Nebeneffekt, dass Serap über alles Bescheid wusste, was Mesut plante und das auch Ihrem Anwalt mitteilen konnte.Von Firat hatte sie nichts mehr gehört und Ecrin berichtete auch, dass er sich, ihr gegenüber, aufführte wie ein kleiner Pascha. Er durfte alles, was seiner Schwester verwehrt blieb.Serap hatte ...
     damit, leider, schon gerechnet und trotzdem war sie sehr enttäuscht von ihrem Sohn.Unser Leben verlief weiter, wie ein fast normales Familienleben. Mittlerweile hatte ich auch die Doppelbelastung ganz gut auf die Reihe gebracht und auch meine beiden Frauen hatten sich gut damit arrangiert. Sie unternahmen sogar ab und zu etwas gemeinsam, sei es Shopping oder mal ein Kino- oder Konzertbesuch. Sie verabredeten dann auch noch, einmal im Monat, gemeinsam essen zu gehen und über mich zu lästern. Ich freute mich und nahm es mit einem Lächeln.Unser Sexleben war auch nicht von schlechten Eltern! Wir trieben es nicht jeden Tag miteinander, aber wenn die Stimmung und das Arbeitspensum es zuließen, recht häufig.Eines Abends, wir waren beide Müde, lagen wir vor der Flimmerkiste auf dem Sofa.Ich fragte Serap, ob sie glücklich und zufrieden sei, mit unserer Beziehung und mit unserem Matratzensport.Die Antwort verblüffte mich dann doch. Sie sagte, sie sei sehr glücklich. Sie hätte bereits mehr bekommen als sie sich erträumt hatte. Einen Mann der Sie liebt, einen Beruf der ihr Freude macht und eine Freundin mit der sie alles teilen kann. Sogar den Mann! Bei dieser Aussage mussten wir beide herzhaft lachen. Sie wünschte sich nur, dass wir ab und zu etwas gemeinsam unternehmen würden und damit meinte sie Jutta, sich und mich.Der Gedanke war mir noch nie in den Sinn gekommen. Ich wollte keine der beiden bevorzugen oder vernachlässigen, ich wollte auch keine der beiden, durch die Anwesenheit der ...
«12...567...»