1. Frau Müller Pt. 01


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: Anal Autor: byLieseDeLux

    bissschen mehr vor, nach links, zurück, ja genauso... Sie steht vom Sofa auf, geht um mich herum... streichelt mir wieder über den Kopf und drückt meinen Kopf sanft nach unten. „Riechst Du Dich?" Ich nicke... und sie lacht. „Bleib so!" Wieder geht sie um mich herum, bleibt hinter mir stehen, öffnet die Tube Gleitgel erneut.. drückt etwas Gel zwischen meine Poritze... verreibt es... überlegt kurz und streift erneut einen Latexhandschuh über. „Streck die Zunge raus..." Ich tue was sie verlangt, aber nur halbherzig. „Weiter, bitte!" Ich will nicht mit meiner Zunge in meinem Saft landen... Sie merkt es und drückt bevor sie mit meinem Arsch sonstwas macht, meine Kopf weiter nach unten. „Ja, so ist's gut." Es gefällt mir von ihr gelobt zu werden. Und ich merke, wie es mich geil macht, meine Zunge in dieser undefinierbaren Flüssigkeit zu baden. Sie fährt unermüdlich an meiner Spalte entlang. Dann merke ich, wie sie die eine Backe zur Seite zieht. Sie sucht meinen Anus... legt ihren Finger darauf... und wieder... vorsichtig... steckt sie mir einen Finger hinten rein. Unwillkürlich spreize ich meine Beine weiter... „Ja... sehr schön...." Ihr Finger fängt an mich zu ficken. Ich muss schlucken, schlucke etwas von meinem Saft, werde noch geiler und stecke meine Zunge wieder hinein. Sie zieht ihren Finger wieder raus -- aber nur, um einen zweiten mit hinzuzunehmen... es folgt ein dritter. Mein anfänglicher Schmerz wegen dieser ungewohnten Dehnung weicht purer Geilheit -- aber dann hört ...
     sie auf, kommt zu mir, bedeutet mir, aufzustehen. „Siehst Du das?" Sie hält mir ihre Latexbehandschuhten Finger vor das Gesicht. Ja.. ich sehe es... ich war schließlich noch nicht auf dem WC heute. Aber sie wollte es ja so haben... Ich trotze... „Da werden wir ein bisschen nachhelfen! Leg dich auf die Liege -- auf die Seite, bitte." Ich tue wie mir geheißen. Sie hantiert hinter meinem Rücken herum, ich versuche den Kopf zu drehen, sehe ein Gestell, an dem ein Beutel mit einer klaren Flüssigkeit hängt. Sie kommt mit einem dünnen langen Schlauch zu mir, spreizt wieder meine Pobacken auseinander um das richtige Loch zu finden. Der Schlauch ist lang, dünn, elastisch und lässt sich leicht einführen. Ich höre eine klicken -- und spüre, wie kalte Flüssigkeit in meinen Darm läuft. Wieso darf ich nicht einfach auf's Klo gehen? Es dauert nicht lange, bis sie meint „ein Beutel geht bestimmt noch..." und es folgt ein weiterer Liter. Ich spüre, wie es in meinem Bauch rumort, was mir peinlich ist. Sie tritt zu meinem Kopf und hält mir ihre Brust entgegen: selig sauge ich an ihrem Nippel, während sich mein Darm weiter füllt. Endlich ist auch dieser Beutel leer. Vorsichtig zieht sie den Schlauch aus meinem PO. „Schön zusammenkneifen!" Oh mein Gott, ja! Sie kommt zum Kopfende, beugt sich über mich und meint: „Du hast die Wahl: entweder Du spazierst jetzt hier bei mir in der Praxis auf's WC und entleerst deinen Darm..." „Oder??" „Oder ich ziehe Dir eine Windel an, Du ziehst deine Hose soweit wie ...