1. Sabinas Erwachen


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byrcsabina

    Renates Wohnung. Ein rascher Blick aus dem Fenster verriet mir, dass das Schneetreiben vorüber war. Auch die Straßen schienen wieder passierbar zu sein. Ich schlüpfte schnell in meinen Kimono und trat aus dem Gästezimmer. Ich staunte nicht schlecht, als ich Ute, Renates schwangere Sekretärin und quasi meine Vorgängerin, im Wohnzimmer stehen sah. Sie kam auf mich zu und küsste mich auf den Mund. „Hallo Sabina ... Hast du eine angenehme Nacht gehabt?" Ihr freches Grinsen wirkte ansteckend. Ich zuckte mit den Schultern und wusste nicht, wie viel ich Ute erzählen durfte. Ich nahm an, dass Ute ähnliche Erfahrungen mit Renate erlebt haben musste, und sah mich mit einer ungebremsten Neugier meinerseits konfrontiert. „Ich war ganz schön kaputt und habe wie ein Stein geschlafen." „Renate schläft noch?" Ich wusste es nicht und wich der Frage aus. Ute erklärte mir, dass wir am späten Vormittag zusammen mit Renate einkaufen fahren würden. Bei dieser Gelegenheit sollte ich angemessen eingekleidet werden. Ich sprang unter die Dusche und schlüpfte anschließend in meine Kleidung vom gestrigen Tag, während Ute das Frühstück machte und Kaffee aufsetzte. Wenig später gesellte sich Renate zu uns. Sie sah aus wie das blühende Leben, war frisch geduscht und gestylt und strahlte erneut diese Selbstsicherheit aus. Ute empfing sie mit einem zärtlichen Kuss auf die Wange und nannte sie Madame. Ich erinnerte mich an Renates Anweisungen vom gestrigen Tag und gab mich ähnlich unterwürfig. Mir kam es ...
     immer noch komisch vor, mich Zofe nennen zu lassen, doch da ich auch gespannt war, wie sich alles entwickeln würde, nahm ich mir vor, mich zu fügen. Renate rief bei meinen Eltern an und erklärte, dass ich noch eine Weile bei ihr bleiben würde, da es einiges wegen der Arbeit zu besprechen galt. Wir nahmen Renates Auto und fuhren in ein Einkaufszentrum. Ich war froh, dass wir weit weg von meinem Dorf einkauften, denn auf die neugierigen Blicke von Bekannten auf uns drei Frauen konnte ich gut verzichten. Renate wusste, was sie wollte, und gab die Richtung vor. Sie suchte Kostüme, Röcke und Blusen für mich aus. Allesamt schicke und teure Kleidungsstücke, die ich mir selber wohl niemals gekauft hätte. Mein Outfit wurde durch Strümpfe und Strapshalter ergänzt. Ich hatte diese Kleidungsstücke zuvor nie getragen, und es fühlte sich ungewohnt, aber auch aufregend an, sich in die schicken Sachen zu hüllen. Auch Unterwäsche suchte Renate für mich aus, allerdings gab es nicht zu jedem Outfit das passende Höschen. Renate bestand darauf, dass ich die ausgesuchten Kleidungsstücke anprobierte und so stand ich in der Umkleidekabine, wo ich mich vollständig ausziehen musste, während die Verkäuferin Renate und Ute die gewünschten Kleidungsstücke präsentierte. Ich musste ein Outfit nach dem anderen anziehen. Es fühlte sich einerseits demütigend an, dass mir die drei Frauen die ganze Zeit auf meinen nackten Körper blickten. Andererseits fühlte es sich erregend an, die Blicke der Frauen auf mich zu ...
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