1. Sabinas Erwachen


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byrcsabina

    ihren Gatten zu bedienen. Dieser hatte sich so platziert, dass wir beide an sein Prachtstück gelangten. Zunächst sah ich zu, wie die Frau voller Elan den Schwanz blies. Dann gönnte sie mir ein Stück vom Kuchen und beschäftigte sich nur noch mit der Schwanzspitze, während ich mit dem Schaft und den Eiern vorlieb nehmen durfte. Gemeinsam bedienten wir den Herrn der Schöpfung und verhalfen ihm zu immer intensiver werdenden Lustmomenten. Dann schob er mir seinen Prügel tief in den Mund, sodass ich würgen musste. Ich rang nach Luft, und doch war der Moment wahnsinnig geil für mich und ließ meine Erregung auf Hochtouren laufen. Zum Schluss hatte ich das gute Stück für mich alleine. Ich blies nach Kräften und gab mir redlich Mühe, dem Mann zu phänomenalen Lustmomenten zu verhelfen. Seine Frau flüsterte mir währenddessen versaute Dinge ins Ohr und verriet mir, was sie liebend gerne mit mir machen würde. „Nimm die Hände zu Hilfe!", wies Madame mich an. Ich zögerte nicht und rieb stetig an dem zuckenden Stab, während meine Zunge weiterhin gefühlvoll um die Schwanzspitze wanderte. Die ganze Zeit über erzählte mir seine Frau, wie heiß sie auf mich war und welch versaute Dinge sie gerne mit mir anstellen würde. Dann kam der Mann und spritzte mir seine Ladung Schub um Schub in den Mund. Es war für mich das erste Mal, und es fühlte sich gigantisch geil an. Ich saugte alles aus dem Schwanz heraus und behielt den Saft im Mund, da ich wusste, dass ich ihn gleich der Ehefrau übergeben ...
     musste. Sie näherte sich mir mit schelmischem Grinsen auf den Lippen und küsste mir auf den Mund. Gerade, als ich diesen öffnen und das Sperma übergeben wollte, drehte sie den Kopf zur Seite und flüsterte mir ins Ohr: „Ich schenke dir das Sperma und ich will sehen, wie du es genießt." Dann küsste sie mich erneut und drang mit der Zunge zwischen meine Lippen ein. Wir verteilten das Sperma genüsslich in unseren Mündern. Am Ende behielt ich den Saft in meinem. Die Frau starrte mich fasziniert an und ich begann, den klebrigen Saft die Kehle hinunter gleiten zu lassen. Das dritte Mal innerhalb kurzer Zeit durfte ich den Liebessaft schlucken, und spätestens ab diesem Moment war meine Leidenschaft für Sperma entfacht. Madame erlaubte mir, die Augenbinde abzulassen und wir setzten den Abend zunächst mit geselligen Gesprächen fort. Wir blieben nackt, und ich studierte die Körper der Gruppenmitglieder. Die meisten von ihnen waren keine Schönheiten oder Sexobjekte, und doch hatte jeder für sich seinen ganz besonderen Reiz. Ich gefiel mir in der Rolle des hinzugekommenen Gruppenmitgliedes und hoffte, in naher Zukunft weitere geile Treffen dieser Art erleben zu dürfen. Im weiteren Verlauf des Abends wurde es dann wieder kuschelig und ich bekam einen Vorgeschmack darauf, wie lustvoll und geil es bei diesen Sextreffen abgehen konnte. Renate wies mich an zuzusehen, wie die anderen munter Partnertausch betrieben und sich einander ihrer Lust hingaben. Dankenswerterweise erlaubte Madame mir dann ...