1. Sabinas Erwachen


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byrcsabina

    dass sie Madame die ganze Zeit über die Muschi leckte. Renate wirkte unglaublich beherrscht und sah nicht wie eine Frau aus, die gerade reizvolle Zungenspiele empfing. Ich musste Renate meine neuen Errungenschaften vorführen. Bei den meisten Outfits wurde bewusst auf das Höschen verzichtet, und so präsentierte ich mich oft unten rum entblößt. Das Kribbeln in meinem Körper nahm nicht ab und ich schwelgte in einer wohligen ekstatischen Stimmung. Hinterher musste ich mich wieder entkleiden und gesellte mich zu meiner Mitstreiterin. Gemeinsam befreiten Ute und ich Renate von ihren Kleidungsstücken, wie es sich für anständige Zofen gehörte. Als Madame nackt war, setzte sie sich breitbeinig vor uns auf die Couch. Ute und ich knieten nebeneinander vor Madames Schoß und begutachteten die herrliche Pracht. Dann widmete sich Ute Renates Bedürfnissen und erklärte mir ausführlich, wie ich Madame zu berühren hatte. Sie wies mich an, meine Finger über Renates Kitzler zu reiben und ihren G-Punkt zu stimulieren. Ich verfolgte Utes Demonstration voller Neugierde und mit steigender Erregung, während Renate entspannt auf der Couch saß und das Spiel an ihrer feuchten Möse genoss. Ich lernte meine Finger geschickt einzusetzen und erkannte schnell, wie Madame auf mein Spiel reagierte. Ute überwachte mein Zungenspiel an Madames Muschi und lobte und tadelte mich, doch je länger ich mich bemühte, umso geiler schien Renate zu werden. Sie konnte nicht mehr ruhig auf der Stelle sitzen und wand sich ...
     auf ihrem Platz. Ich wagte nicht, mich zu berühren und konzentrierte mich voll und ganz auf die Bedürfnisse meiner Chefin. Dann kam es Renate und sie verkündete ihren Orgasmus mit einem lang gezogenen Seufzer. Ihr Leib erzitterte, ihr Becken wippte mir rhythmisch entgegen. Plötzlich schoss ein Strahl warmer Flüssigkeit aus ihrer Möse und spritzte mir ins Gesicht. Der Strahl hielt an und ergoss sich in meine Haare und auf mein Gesicht. Das warme Nass lief auf meine Brüste herab, und dann dämmerte mir, dass Madame mich angepinkelt haben musste. Ich war völlig perplex und wusste zunächst nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Ich horchte in meinen Körper hinein und erkannte, wie geil ich immer noch war. Ich war weder schockiert noch angewidert, dass mich eine andere Frau angepinkelt hat. Ganz im Gegenteil. Ich warf prüfende Blicke auf Renates Muschi, die glitschig und nass wirkte. Ute näherte sich mir und küsste mich intensiv. Dann begann sie, mir Madames Natursekt vom Gesicht und von meinen Brüsten abzulecken. Ich war aufgegeilt bis unter die Haarspitzen und sehnte mich nach weiteren Lustspielen, die mich hoffentlich bald über die Schwelle der Erlösung tragen würden. Ich lechzte nach einem eigenen Höhepunkt, der bislang nur Madame vorbehalten war, doch auch Ute war noch nicht in den Genuss von wohligen Gefühlen gekommen. Madame lehnte sich relaxed zurück und beobachtete aufmerksam das Spiel ihrer beiden Zofen. Sie streichelte sich gedankenverloren über ihre Brüste und ...
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