Benni und Claudi.. durchgebrannt Teil 2 von 2 - Sexgeschichten

Benni und Claudi.. durchgebrannt Teil 2 von 2

Benni und Claudi.. durchgebrannt Teil 2 von 2Der Blick in die Scheune verheißt nichts Gutes für Britta und Claudi. Da stehen ein paar Landmaschinen in der Scheune. Aber überall hängen Ketten herab, mit denen man Sklavinnen bestens und wie es scheint in sehr unangenehmer Position fixieren kann. Von den Querbalken der Scheunendecke hängen an mehreren Stellen dicke Seile herunter mit vorbereiteten Schlingen an den Enden. Da liegen eine Reihe von Strohballen aufgetürmt zu zwei Liegeflächen, um die herum breite Lederriemen gespannt sind mit massiven Karabinern an verschiedenen Stellen. Hannes hat zudem in den letzten Wochen zwei Stehpranger angefertigt, die nun ebenfalls hier stehen. Und eine Holzwand mit eingelassenen Löchern in verschiedenen Höhen gibt es ebenfalls. Alles macht den Anschein, als würde man einige Gäste erwarten, wozu sonst sollten die 5 aufgestellten Bierzeltgarnituren bestehend aus Tischen und Bänken wohl gut sein.„Wow, Hannes, da hast Du also in den letzten Wochen gesteckt!! Warst ja richtig fleißig!! Erwarten wir Gäste? Hab aber nichts zu essen vorbereitet!“ „Das brauchtest Du auch nicht. Hinter der Scheune wird ohnehin gerade ein Schwein gegrillt und sind Hähnchen in Vorbereitung. Dauert aber noch gut ne Stunde. Benni, komm und lass uns die Stehtische noch rein holen und vor der Scheune eine Abdeckung für die Raucher installieren. Hier drin ist wegen des Strohs absolutes Rauchverbot!“Wie es scheint, hat Hannes an alles gedacht. Auch an zwei Sulkies, die er ...

 jetzt unter einer Plane „hervorzaubert“. „Sollen wir sie mal ausprobieren, Hannes?“ fragt Benni. „Na logo! Sklavinnen, her zu mir“ beordert er Britta und Claudi zu sich. Die beiden Herren legen ihnen Zaumzeug an. Das kennen sie bisher noch nicht. Sogar eine Metallstange für den Mund ist mit dabei, die im ersten Moment ziemlich unangenehm zu tragen ist. Die dünnen Lederriemen überall an ihren nackten Körpern sehen wirklich geil aus! Die Sulkies werden nun an den Befestigungsringen der Lederriemchen eingehakt und die beiden Herren nehmen auf den Sitzschalen der Sulkies Platz. Mit der langen Reitpeitsche ziehen sie ihren beiden Sklavinnen ordentlich eins über den Rücken und lassen sie langsam los traben. Immer wieder spornt die Reitpeitsche die beiden Mädchen an, kräftiger zu ziehen und schneller zu laufen. So sind schnell ein paar Runden im Hof gelaufen und die zwei schnaufen gewaltig! „Was ist… wohl nichts mehr gewöhnt, oder? Das wird sich heute ändern!! Versprochen!“ lacht Benni los. Das Sulkigeschirr wird jetzt aber erst mal wieder runter genommen und die zwei Sklavinnen dürfen sich ein wenig erholen.Inzwischen ist es 17 Uhr geworden. Die ersten Gäste trudeln ein. Eine Gruppe von 6 Herren, alle samt in schwarz gekleidet. Als nächstes treffen 4 Paare ein, von denen die weiblichen Personen von ihren männlichen Begleitern an Halsband und Kette geführt werden. Sie sind alle 4 vollständig nackt und genießen anscheinend ihren Auftritt hier. Jedenfalls ist da Stolz in ihren Augen zu ...