Zweimal gelebt, zweimal gestorben 04
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bymbkb2016
sie an und wünschte sich jetzt mit ihr das zu machen, was sie beide jederzeit in ihrer WG Wohnung machten, wann immer die eine oder andere Lust darauf hatte. Bei diesem Blick kam es ihr vor, als ob Vivienne es genauso fühlte. Sie sah Marie wehmütig an und senkte den Blick. Marie reagierte darauf sehr spontan. „Komm mit.", befahl Marie, nahm Vivienne bei der Hand, zog sie in eine Nische des Hauptgebäudes, weit ab vom Eingang, lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, hob den Rock und spreizte die Beine. „Küss mich und von mir aus lecke mich hoch. Gehört dir, Liebling." Vivienne kniete nieder schob ihren Mund an die nasse Spalte von Marie und küsste sie. Ihre Zunge folgte und schob sich in die Scheide. Marie hatte ihr linkes Bein gehoben, damit Vivienne besser eindringen konnte und dann stöhnte sie unterdrückt vor sich hin, bis sie einen kleinen orgiastischen Schub bekam. Sie ließ den Rock über den Kopf von Vivienne fallen, als Zeichen auch an ihr noch aktiv werden zu wollen, und beide tauschten schnell die Plätze. Mit einem kontrollierenden Blick in die Halle öffnete Vivienne ihre Beine mit hochgezogenem Kleid und Marie bückte sich, um an ihr ihre Liebesspiele umzusetzen. Das Vivienne glatt rasiert war, machte Marie immer sehr heiß und ihr kleiner Orgasmus von eben trieb sie an. Viviennes Perle war ihr Ziel, damit ihre geliebte Frau so schnell wie möglich abspritzen kann. Marie rieb und peitschte ihre Zunge gegen den Kitzler und saugte fest mit der Zunge massierend an diesem ...
geschwollen Minipenis, dass Vivienne sehr schnell einen leisen Orgasmus aus sich heraus quiekte. Es hallte in der Halle und sie sahen sich um. Es schien aber niemand von den Studenten etwas gemerkt zu haben und beide kicherten. Sie küssten sich und genossen den Geschmack und Duft der anderen an den Lippen und im Gesicht. Marie war etwas nasser auf dem Mund und den Wangen, weil Vivienne kräftig ihre Lust heraus geschossen hatte. Sie umarmten sich am Ende sehr lange und gingen, jeder auf seinem Weg, ins Gebäude zur Klausur. Marie saß in einer der vielen Reihen auf ihrem Platz. Irgendwo mitten drin, zwischen all den anderen, und begann ihre Arbeit. Solange es Themen waren die ihr leicht fielen flutschte die Beantwortung und Ausarbeitung wunderbar. Doch zwei Themen machten ihr erhebliche Schwierigkeiten. Da sie sich schon in der Schulzeit angewöhnte alles erst einmal zu lesen und dann anzufangen, waren die weniger problematischen Lösungen schnell aufgeschrieben. Nun hatte sie Zeit sich mit den schwer zu knackenden Aufgaben zu beschäftigen. Sie schob unbewusst ihre linke Hand unter den weiten Rock und begann sanft mit ihren Schamlippen zu spielen. Es ging ihr nicht darum sich zum Orgasmus zu bringen, sondern die Anspannung abzubauen. Langsam kreisten beim Denken die Fingerkuppen über die Kanten und Falten ihrer weichen Schamlippen. Manchmal, wenn sie einen Gedanken erfasst und zu Papier gebracht hatte, hörte sie auf zu spielen, legte sich den Zeigefinger in die Furche und drückte auf ...