Zweimal gelebt, zweimal gestorben 04
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bymbkb2016
Vivienne. „Vivienne? Bist du noch in der Küche?", rief Marie leise, als sie aus dem Bad kam. Es kam keine Antwort und die Tür zum Zimmer von Vivienne war zu. „Schade dachte Marie und ging etwas enttäuscht in ihr Zimmer. Kaum im Raum traute sie ihren Augen nicht. Vivienne stand auf einem kleinen Tritt und hängte einen Stores und Übergardinen auf. Nackt wie sie war, zog sie am Fenster die kleinen Rollen in die Schiene der Gardinenstange. Die alten lagen am Boden und der Tisch vor der Couch war zum Kaffee eingedeckt. „Ich habe dich gehört Marie. Zieh dir bitte etwas über, wenn du nicht vor mir nackt sein möchtest. Ich würde dich nicht bitten und aufhören, wenn das hier nicht wichtig wäre. Die alten stanken und ich wollte es ein wenig schön für dich machen. Tee ist fertig und Kekse sind auch da. Ich weiß, dass ich dich überfalle, aber ich liebe dich und da dreht sich in mir alles nicht mehr so vernünftig.", kommentierte sie ihre Arbeit am Fenster. Marie stand tatsächlich nackt im Raum, weil sie sich im Bad dazu entschlossen hatte Vivienne zu folgen. Es war ihr klar, dass die Liebeserklärung sehr ernst gemeint war und es sie ebenfalls erwischt hatte. Es stand für sie fest, dass Vivienne mehr für sie sein wird, als eine Mitbewohnerin. Ihr Körper hatte alles signalisiert und den Weg vorgegeben, den ihr Gehirn nicht einen Moment in Frage stellte. Sie sah sie sich da oben stehend an und es lief ihr bereits spürbar aus der Scheide. Vorsichtig tastete sie sich zur Scheide und hatte ...
sofort nasse Fingerkuppen. „Sie ist es und keine andere.", stellte Marie für sich fest und betrachtete sich diese schöne Frau vor ihr weiter. „So! Fertig, mein Schatz. Oh, verzeih. Bitte nicht böse sein. Es hat mich ziemlich doll erwischt. Ich bin gleich weg, Marie." Vivienne sprang vom Tritt, klappte ihn sehr schnell zusammen und bevor Marie reagieren konnte, war sie auch schon an ihr vorbei aus dem Zimmer und schloss die Tür. Marie sah nur noch ihr prallen Brüste auf sich zu schweben und lockend pendeln. Allein im Zimmer war sie völlig perplex und um sie herum war alles still. Nur ganz weit weg hörte sie ein Schluchzen. „Vivienne, nein!", dachte Marie und war blitzschnell an ihrer Tür, riss sie auf und stürmte auf den Flur. Vivienne war nicht zu sehen, aber das Geräusch war etwas lauter. Zögernd und schleichend ging in Richtung der Quelle. Es kam aus ihrem Zimmer und klang deutlich nach weinen. Marie überlegte. Vorsichtig klopfte sie, nach einem kurzen Augenblick, an ihre Tür. „Vivienne, möchtest du bei mir sein und mit mir Tee trinken. Ich würde mich sehr freuen." Keine Antwort, aber das Schluchzen war vorbei. „Vivienne bitte. Ich möchte dir etwas zeigen. Es ist sehr wichtig, bitte" Marie hörte leise Bewegung hinter der Tür und die Klinke. Sie machte einen Schritt nach hinten und sehr langsam öffnete sich die Tür. Sie sahen sich in die Augen und Viviennes Augen wurden riesengroß. Sie betrachtete den nackten Körper vor sich und ihr Mund blieb offen stehen. Marie streckte ihr ...