Zweimal gelebt, zweimal gestorben 04
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bymbkb2016
aufreizend gestanden und mir von hinten einen herrlichen Blick auf dein Gehänge gegeben, dass ich gerade anfassen wollte", ergänzte sie ihre Frage. Ohne weiter zu warten strich sie nachträglich über seinen glatten Hintern und küsste ihm, auf Zehenspitzen stehend, auf den Mund. „Gut, wer fährt hin?", setzte sie fort. „Ich würde gerne ein wenig an die Luft gehen und mal wieder mit Vivienne etwas plaudern. Die letzten Treffen drehten sich immer nur um die Tutorien zu den Klausuren vor den Semesterferien und ob man da hingehen sollte oder nicht. Meine Reiseprobleme waren weniger gelöst. Außerdem hab ich mir wohl sinnlos die Hacken abgelaufen und komme einfach zu keinem vernünftigen Ergebnis meiner Kleiderordnung für Frankreich." Marc sah sie an, fragte ob sie wirklich alleine mit dem Bus zu Vivienne fahren wolle und nickte nachgebend, nach ihrem kurzen Ja, das sich etwas trotzig anhörte. Das Problem, dass er Marie etwas zu sehr umsorgte, seit ihnen die Schwangerschaft bekannt war, hatten beide vor Kurzem angesprochen und geklärt. Sie kamen überein, dass sie sich sofort bemerkbar macht, wenn sie Probleme haben sollte. Sie musste es ihm in die Hand versprechen, was sie aber mit einem festen Händedruck um seinen Schwengel besiegelte. Bei dem Gespräch waren sie nämlich wieder einmal intensiv mit Zärtlichkeiten beschäftigt. Marie zog sich etwas wärmeres über, weil draußen die Junisonne hinter dicken Regenwolken verschwunden war, schob ihre kleinen zierlichen Füße in Mokassins, gab ...
Marc noch einen flüchtigen Kuss und verschwand mit schnellen Schritten aus seinem Blickfeld in den Flur. Er hörte noch das Zuschlagen der Wohnungstür und war allein. Marie lief aus dem Haus nach rechts um die nächste Häuserecke, direkt auf die zweihundert Meter entfernte Bushaltestelle zu. Kaum angekommen stand auch schon der Bus neben ihr und öffnete die vordere Tür. Marie sprang leichtfüßig hinein und wollte eine Fahrkarte kaufen. Die Busfahrerin sah auf ihren gewölbten Bauch und meinte, dass Marie die Schwangerschaft sehr gut steht. „Setz dich hin, du süßes Mütterchen!" Deutlich über ihren eigenen Bauch streichelnd, wies die Busfahrerin auf ihre eigene Schwangerschaft und lächelte Marie verständnisvoll an. Marie erwiderte das Lächeln und schaute neugierig zu diesem wundervoll gewölbten Bauch, der schon etwas größer war als ihrer. Sie erinnerte sich plötzlich an ihren Studentenausweis, zeigte ihn hoch, lächelte die Busfahrerin an und ging zu einem freien Platz, um sich zu setzen. Einmal quer durch die Stadt, an der Uni vorbei, zu Vivienne, dachte sie voller Vorfreude auf ihre zweite Liebe. Eine gute halbe Stunde fahren und beobachten was sonst noch so in dieser Stadt los ist. Der Bus setzte sich in Bewegung und Marie schaute die gesamte Fahrt aus dem Fenster. Gelegentlich sah sie zu der Busfahrerin und fühlte sich ihr sehr nahe. Wir haben was gemeinsam, dachte sie und betrachtet sich diese Frau genauer. Von dem Platz auf dem sie saß, konnte sie die Fahrerin zwar nur teilweise ...