Zweimal gelebt, zweimal gestorben 04
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bymbkb2016
männlichen Gleitgel eine angenehme Ergänzung geworden. Beim ersten mal machte sie selbst einen Versuch und später wechselten sich beide damit ab. Es entschied sich immer aus der jeweiligen Situation heraus. Jetzt war es an Marc, zwischen ihre Körper seine Hände zu schieben und den Liebessaft von ihm gleichmäßig auf ihrer Haut zu verteilen. Um ihrem Wunsch etwas nachzuhelfen hob sie, auf die Hände gestützt ihren Oberkörper etwas an. Marc wusste was zu tun war. Er schob seine Hände flach über seinen Unterbauch, nahm Sperma auf, drehte die Handflächen nach oben und suchte ihre Brüste. Er fand sie sofort und strich die klebrige Masse liebevoll über ihre steifen Nippel und gesamten Brüste. Das machte er so oft, bis nichts mehr zu verteilen war. Marie merkte das Ende dieser Zärtlichkeit und legte sich wieder auf ihn. Sie schmunzelte bei dem Gedanken, „... jetzt sind wir zusammengeklebt...". Marc spürte langsam die schwäche seiner Erektion, weil der sparsame aber stetige Samenerguss zum Ende kam. Prall aber erheblich schwächer in der Härte, konzentrierte sich Marc nur noch auf Maries Unterleib und besorgte ihr mit ihrer eigenen, sprudelnden Quelle aus Erregungssäften der Scheide, eine gleichmäßige Massage ihrer Schamlippen und dem Kitzler, bis sie sich windend und stöhnend, in einem lang gezogenen Orgasmus mit kehligem Aufschrei, ergab. *** Während er auf der Couch saß, sie beobachtete und dieser Erinnerung nach hing, merkte er nicht, wie er vor ihren Augen seinen Schwanz härtete ...
und einen Zeigefinger in seinen After geschoben hatte. Es war nicht der ganze Finger, nur die Fingerkuppe, aber die steckte unbeweglich dort und sorgte für seinen Ausgleich und die nötige Ruhe. Als er Marie vor sich sah, kniete sie neben ihm und sah ihm interessiert zu. „Ich werde nass da unten, wenn du das machst", sagte sie leise und streichelte über seinen rechten Oberschenkel. „Könntest du dich bitte für kurze Zeit zurück halten? Ich kann mich doch nicht konzentrieren.", fuhr sie fort. Marc lächelte sie liebevoll an, nahm seine Hand komplett zwischen seinen Beinen weg und strich ihr mit der selben über den Kopf. Blitzschnell drehte sie ihren Kopf nach oben, der Handbewegung hinterher und schnappte sich mit dem Mund und einer schnellen Bewegungen ihres Körpers nach oben, den Zeige- und Mittelfinger. Diese zog sie, sich wieder hin kniend, herunter und lutschte genüsslich die Fingerkuppen. Es war mehr ein Nuckeln, als Lutschen. Marc ließ seinen Arm entspannt sinken, setzte sich auf, stellte seine Füße links und rechts von Marie auf den Fußboden und beugte sich nach vorn. Mit einem Kuss auf ihre Stirn erhob er sich, zog seine Finger aus ihrem Mund und blieb vor ihr stehen. Marie reichte ihm die rechte Hand, er zog sie zu sich hinauf und nahm sie in den Arm. Leise flüsterte er ihr ins Ohr: „Verzeih mir. Ich wollte dich nicht ablenken. Mach ruhig deine Turnübungen zwischen Wäsche, Koffer und Kleiderschrank weiter. Ich kümmere mich jetzt um unsere Reiseunterlagen. Und solltest du ...