1. Zweimal gelebt, zweimal gestorben 04


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymbkb2016

    Nur noch knapp eine Minute und sie war wieder in der realen Welt. Sie hatte was sie wollte und würde in wenigen Minuten mit ihm ein Nacktmahl einnehmen und sich noch ein wenig mit seinem Körper beschäftigen. Diese Frau wollte mit ihm danach einige Gymnastikübungen machen und sich nach zwei Stunden verabschieden. Jetzt waren gerade mal einundvierzig Minuten vergangen seit sie eintraf. „Was soll's!", dachte Tom. „Die Zeit geht wie immer entspannt vorbei und bringt mir gutes Geld." Einige Minuten später saßen sie im Smalltalk am Tisch und speisten. Er hörte sich ihre Geschichte zum X-ten Male an und lächelte. Zwischendurch redet auch er von diesem und jenem und überließ ihr wieder wie sonst die Initiative der Sportrunde. Wenn er sich streckte und dehnte spielte sie viel mit seinem erschlafften, leuchtend geröteten Männerstolz oder massierte ihm den Rücken, Po und die Beine. Schöner kann man sich diese Arbeit nicht versüßen lassen, sinnierte er still vor sich hin und schloss genießerisch die Augen. Seine Kundin war tatsächlich nach zwei Stunden mit ihm fertig, zahlte den vereinbarten Preis und Tom verließ das Hotel. In der Hand hielt er einen Zettle von ihr mit dem nächsten Termin, schob ihn in seine Hosentasche, stieg ins Auto und fuhr nach Hause. Er wusste, dass sie im Hotelzimmer weinte und ihn am liebsten für immer bei sich gehabt hätte. Ihre Liebeserklärung war kein Spruch. Sie gestand es ihm und fragte, ob sie es immer sagen darf. Er erlaubte es, denn er wusste, dass sie ...
     es mehr als ehrlich meinte und innerlich trauerte. Marc und Marie Marc und Marie waren gleichermaßen aufgeregt. Die Gründe jedoch sehr verschieden. Während Marie in großer Erwartung dieser Reise nicht wusste was sie mitnehmen sollte und ständig die Anzahl und den Stil ihrer Kleidung im Koffer wechselte, machte sich Marc eher Gedanken über die Schwangerschaft, die lange Fahrt und eventuell auftretende Probleme, die man mit einer zusätzlichen Versicherung absichern sollte. Marie turnte ständig zwischen Kleiderschrank und Koffer herum, wühlte in ihren wenigen Kosmetikartikeln im Bad, verschwand dann für kurze Zeit bei Vivienne um sich Rat zu holen oder klebte am Telefon zum gleichen Zweck. Ihr schien die kleine Kugel ihres Bauches überhaupt nichts auszumachen. Marc lenkte sich damit ab, dass er sie beobachtete und mit Schmunzeln ihren fast immer unbedeckten Körper betrachte. Manchmal kam es ihm vor, als ob Marie ihm absichtlich ihre Öffnungen präsentierte oder vermeintlich unbeobachtet ihren Kitzler rieb. Er genoss es und spielte sich ebenfalls „unbeobachtet" an seinem kleinen, hängenden Stängel. Wenn sich dann irgendwann ihre Blicke trafen und gerade einer von beiden seine individuelle Massage oder Pose vollzog, lagen sie kurzer Hand im Bett und trieben ihre Fantasie mit dem anderen aus. Marie verlangte immer öfter seinen Zapfen im Po. Nicht selten massierte sie dabei ihre Klitoris und ließ Marc lange in ihrem Hinterteil. Wenn er dann seinen Saft in sie strömen ließ, gab es auch ...
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