Wie uns Mutter oral befriedigte (3) - Sexgeschichten

Wie uns Mutter oral befriedigte (3)

Wie uns Mutter oral befriedigte (3)Nachdem Gisela, meine 48jährige Mutter, gemerkt hatte, welche himmlischen Freunden ihr die zärtlichen Treffen mit mir bereiteten, wartete sie am Samstag schon ungeduldig und erregt auf meinen Besuch.Ich hatte Frühstücksbrötchen besorgt und betrat das Esszimmer. Gisela saß verlegen wie ein Teenager auf einem Sessel. Sie hatte sich zurechtgemacht wie eine Nutte und wartete nun ängstlich darauf, wie ich reagieren würde. Sie trug einen weißen Seidenmorgenmantel, darunter ein schwarzes Ledermieder, das so eng geschnürt war, dass ihre herrlichen üppigen Hängetitten oben herausquollen und ein wenig von den rot geschminkten Brustwarzen zu sehen war. Ein schwarzer Spitzenslip bedeckte nur knapp ihren Schamhügel und seitwärts blitzten die Spitzen ihrer Schamhaare hervor. Sie trug schwarze Stiefel mit Highheels aus Satin. Die Haare hatte sie zu einem strengen Knoten gebunden. Die Augen waren mit Kajal und die Lippen mit einem burgunderroten Lippenstift geschminkt. Ein leichter Duft von einem schweren Parfum lag im Raum.Gisela war vor Verlegenheit rot angelaufen und mit leiser stockender Stimme fragte sie: „Ich möchte dir so gern gefallen und dich erregen. Wie findest du mich als Nutte? Bitte sei ehrlich! Mache ich dich an?“ Ich fiel vor Gisela auf die Knie! „Meine geile Gisela!!! Du machst mich so heiß!! Ich habe oft von dir geträumt aber so erregend warst du in meinen Träumen nie!! Ich werde verrückt vor Begierde dich zu vögeln!!“Gisela lächelte ...

 schüchtern. „Ich bin so froh! Ich habe gefürchtet, dass ich mich lächerlich mache. Darf ich mir etwas wünschen?“ – „Ja natürlich! Alles was du willst“. Gisela schaute verschämt zu Boden „Ich habe gehört, dass Nutten den Penis von ihren Kunden in den Mund nehmen und daran saugen. Ich habe das bei deinem Vater noch nie gemacht. Darf ich vielleicht einmal deinen Schwanz in den Mund nehmen und daran lutschen? Oder findest du das pervers?“Ich dachte, ich hätte mich verhört. Tausendmal hatte ich davon geträumt, Mutter würde mir einen Blasen und nun diese Bitte!! „Gisela, ich wäre der glücklichste Mensch der Welt, wenn du mich auf den Schwanz küssen würdest und ich in deinen Mund spritzen dürfte! Ich kann es kaum erwarten!!!“ Und schon hatte ich meine Hose heruntergelassen und stand mit steifem Glied vor meiner Mutter. Gisela legte leise rhythmische Musik auf und ging vor mir auf die Knie. Mein Schwanz ragte vor ihr auf wie ein Speer. Die Eichel glänzte. An ihrer Spitze bildeten sich erste Tropfen. Und dann ging es los!Gisela nahm meinen Schwanz an seiner Wurzel fest in die Hand. Sie schaute mir verschämt in die Augen und näherte sich mit ihren leicht geöffneten vollen burgunderoten Lippen meiner glänzenden nassen Eichel. Jetzt berührte sie leicht die nasse Spalte mit ihren Lippen. Langsam, ganz langsam schob sie ihre Lippen über meine Eichel. Ich spürte die weiche warme Berührung, mit der sie die Eichel zwischen ihre vollen Lippen in ihren Mund saugte. Mit der Zungenspitze leckte sie an ...