Zur Untermiete
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: stickie
auf Erikas schwere Titten, die wie Birnen nach unten hingen. Auch sah ich, dass sie tatsächlich nackt unter dem Bademantel war, sie trug keinen Slip. Dann muss sie aber doch meinen Blick bemerkt haben und unterbrach das wischen, um ihren Morgenmantel zu schließen. "Lass doch den Mantel in Ruhe, Erika! Bück dich wieder und wisch weiter", wies ich sie mit erregter Stimme an. Entweder war ich von allen guten Geistern verlassen, oder das Bier auf des Abends und der Rotwein haben mich wahnsinnig geil gemacht; ich glaube letzteres war der Fall. Zu meinem Erstaunen bückte sich Erika vorn herunter und begann zaghaft, mit dem Lappen über den Tisch zu wischen. Nun wurde meine Geilheit übermächtig. Sanft schob ich eine Hälfte vom Morgenmantel zur Seite und sah ihr riesigen Warzenhof. Ich berührte die rechte Brust von Erika. Zärtlich liebkoste ich ihren Busen und merkte gleich, wie sich ihre riesigen Brustwarze aufrichtete. Da nahm ich die Knospe zwischen meine Finger und drückte sie, sodass sie hellrot zwischen meine Finger hervorlugte. Erika hörte mit dem Putzen auf und stöhnte erregt auf. Ich bat sie, sich auf das Sofa zu knien und mit dem Oberkörper auf der Lehne zu bleiben. Sie antwortete nicht, sondern tat was ich verlangte. Ich streifte den Morgenmantel ab und massierte von hinten ihre Brüste. Bestimmt mehrere Minuten verbrachte ich damit, ihre Brüste mal sanft und zärtlich und dann etwas heftiger und fordernder zu kneteten. Die ganze Zeit sagte Erika nichts zu mir. Mir ...
schien, sie habe sich fallengelassen und gab sich nun ihrer Lust hin. Aus ihrem Stöhnen wurde ein lautes Wimmern, als ich langsam über ihren Rücken fuhr und ihre Pobacken teilte und von hinten mit meinem Zeigefinger durch ihre haarige Furche bis zu ihren Anus fuhr um bis zu ihrer stark behaarten Schamlippen vorzudringen. Nun faltete ich diese regelrecht auseinander und drang mit zwei Fingern in sie ein. Ihr Wimmern wurde etwas leiser und ich hörte Erika stoßweise durch die Nase atmen. Dann sah ich den Grund. Vor Lust hatte sie auf den Lappen gebissen, welchen sie vorher zur Reinigung verwand hatte. Also kümmerte ich mich weiter um Erikas Muschi. Ich nahm meine Beiden Finger aus ihr und rieb heftig ihren Kitzler. Das war dann wohl zuviel für Erika. Ihr fiel der Lappen aus dem Mund und sie schrie ihren Höhepunkt lauthals heraus. Ich trat von ihr zurück und entkleidete mich vollständig. Als sie mich daraufhin mit glasigen Augen ansah, deutete mein erigierter Penis genau auf Erika. Wieder sagte sie keinen Ton, sondern drehte sich um und setzte sich auf das Sofa. Da trat ich an sie heran, ging in die Knie und öffnete ihre Beine. Rückte dann nah an Erika heran, bis mein Schwanz ihren Kitzler berührte. Wieder wand sie sich unter dieser Liebkosung und sah mir in die Augen. Da nahm ich ihre Hände und führte sie an ihr schweres Euter. Sie begann sofort, ihre eigenen Titten zu kneten und an ihren Brustwarzen zu ziehen und zu reiben. Bei diesem geilen Anblick "rutschte" mein Penis von ihrem ...