1. In der Küche


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: didi-007

    In der Küche!Es war ein schwüler Sonntagnachmittag als wir von einer ausgedehnten Motorradtour zurück waren. Wir entledigten unsrer motorradkluft und duschten nacheinander, da wir durch die schwüle des tages doch erheblich verschwitzt waren. Du zuerst und ich danach. Als ich mit meiner körperpflege fertig war und mir meine Unterhose überzog, bemerkte ich das du in der Küche am Herd stehend in einem Topf rührtest. Ich setzte mich aufs Sofa im Wohnzimmer und schaltete den fernseher an. Da ich von dort in die küche schauen konnte gefiel mir das programm dort um ein vielfaches besser als das dagegen langweilige Formel1 rennen. Bei dem anblick der sich dort bot brachen bei mir sogleich wieder dicke schweissperlen hervor. Dein wunderbarer nackter Körper nur bedeckt von einem winzigen Tangaslip und einer Kochschürze. Deine süssen Pobacken und die herrlichen Brüste schaukelten im gegentakt des rührenden Kochlöffels. Ein anblick der mich dermassen erregte das sich meine Hand wie von selbst in meinen schritt legte und ich mir meinen wachsenden schwanz massieren musste. Dein anblick erregte mich dermassen, das ich aufstand um mich ganz leise zu dir in die Küche zu schleichen. Ganz dicht stand ich hinter dir und du zucktest zusammen als ich dir von hinten meine Pfoten unter die schürze schob und sie hebend unter deine grossen Brüste legte. Ein herrliches gefühl durchströmte mich als mein Daumen ganz zärtlich die wachsenden Warzen streichelten. Ich pustete dir die Haare aus dem Nacken um ...
     mit meiner zunge dir feuchte linien in Nacken zu malen. Ich drückte meinen körper feste an deinen und spürte wie auch allmählich bei dir die lust emporstieg. Der Kochlöffel glitt dir aus den Händen und plumpste in den Topf hinein. Mit der anderen Hand machtest du nur den Herd aus. Den das einzigste was explodieren sollte war nicht der Kochtopf sondern wir beide. Als du dich wieder aufrichtest drückte ich dich fest an meinen oberkörper. Meine hände lagen fest und gesproetzten finger auf deinen brüsten. Deine Hand schlich sich zwischen uns und deine schlanken finger Tasteten sich hinter meinen hosenbund. Dein kopf senkte sich nach hinten auf meine schulter und ich vernahm deinen atem der schon schwerer ging als normal. Deine finger durchwüllten meine hose nach meinem besten stück. Doch du kamst nicht heran. Ich drehte meine kopf und meine zungenspitze spielte in deiner ohrmuschel. Du zucktest ein wenig weil es kitzelte. Ich hörte wie du tief einatmest und sich dein ganzer körper streckte. Ruckartig drehtest du dich in meiner umarmung herum und unsere lippen und zungen fanden sich im handumdrehen. So arm in arm verharten wir eine weile. Und ich muss gestehen ein wohliges gefühl zuckte durch meinen körper. Deine heissen bälle auf meiner brust zu spüren. Nur leider war die schürze noch dazwischen. Ich löste die schleifen der schürzenbänder und du machtest etwas platz zwischen uns damit das stück stoff uns nicht mehr trennen sollte. Ich nutzte den moment aus. Ging etwas in die knie ...
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