1. Schwules Internat 09-08


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    Ich wünsche allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2018.In den ersten Tagen im neuen Jahr geht’s weiter.Der jubelte „iiiiichhhhh sssspppprrriiiiitttttzzzze“ und schoss seinen Saft aus dem kleinen Loch quer über meinen Körper. Sieben starke Schübe trafen mein Gesicht und meinen Oberkörper. Zum Schluss suppte es nur noch auf meinen Unterbauch.„Das war klasse“ rief der Kleine aus.Mir hatte es auch sehr gut gefallen, aber jetzt waren wir fürs Erste erledigt. Mein stolzer Krieger schrumpfte zusammen und zog sich aus Fotis Loch zurück. Jetzt war eine Reinigung fällig. Zusammen liefen wir ins Meer und spülten die Säfte von unseren Körpern.Als ich sauber war ging ich zufrieden und entspannt zurück zu meiner Hütte. Dort traf ich Toni, der gerade mit Manfred telefonierte und die erste Ladung Früchte ankündigte. Nachdem die beiden fertig waren sprach ich noch mit Manfred.„Da hast Du aber einen tüchtigen Mitarbeiter gefunden“ meinte Manfred „er hat mir auch erzählt, dass Ihr demnächst noch frischen Saft abfüllen wollt. Ich glaube der kommt hier im Internat gut an.“„Das glaube ich auch, Luca ist gerade unterwegs und sieht sich nach einer Abfüllanlage und nach einem Flaschenlieferanten um.“„Willst wohl nur noch Urlaub machen und die anderen arbeiten lassen“ lachte Manfred.„Steht mir nach den vielen Aufregungen der letzten Wochen ja auch zu“ scherzte ich zurück „außerdem haben wir ja noch die Türken, die uns in Atem halten. Ich hoffe, dass sich das in den ...
     nächsten Tagen erledigen wird.“„Ja, dann hoffe ich, dass Euch das gelingt und endlich Ruhe einkehrt. Obwohl dieser >Recep< im Moment ja mächtig rumspinnt“ meinte Manfred.„Ich hab es in den Nachrichten verfolgt, der will wohl endgültig alle Macht an sich reißen“ bestätigte ich „mal sehen ob ihm das gelingt.“Wir hatten das Gespräch kaum beendet rumpelte unser LKW auf den Hof. Luca sprang aus dem Führerhaus und lachte „ich hab alles bekommen was ich wollte. Der Bruder meines Vaters hatte die Anlage noch in einer alten Halle stehen. Er wollte sie eigentlich verkaufen, aber keiner wollte dieses alte Ding haben, obwohl es noch sehr gut funktioniert.“„Was soll sie kosten?“„Nichts, er sagte wenn ich sie gebrauchen kann, soll ich nicht dafür bezahlen und er wünschte uns viel Erfolg damit.“Das freute mich und wir luden mit vereinten Kräften die Maschinenteile ab und bauten sie bei der Ölmühle wieder auf. Später wollten wir eine Hütte drum bauen.Damit war der Tag gelaufen und ich konnte langsam entspannen.Nach einer ruhigen Nacht kam am nächsten Morgen Antonas wie versprochen vorbei. Er machte einen sehr ruhigen Eindruck, fast gemütlich.„Eigentlich sollte ich längst in Pension sein“ fing er an „aber dann hätte ich kein vernünftiges Einkommen mehr, die Pensionen sind nicht so üppig. Das Problem ist, dass ich mit den jungen Hüpfern nicht mehr mithalten kann. Da kam mir die Idee Dimitros zu fragen, ob ich nicht bei der Bewachung des Lagers mithelfen kann. Dimitros fand das eine gute Lösung, ...
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