1. Bad Boy Julian


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Anal Schwule Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: lech-mo

    erzähl rum, dass ich in der Pause Jungs ficke? Bist du blöde?“Das Argument zog.„Okay. Ich mach's.“„Braver Junge.“Nun machte Julian genau das, was ich vorher auch hätte tun sollen. Er ging zur Tür und verkantete einen Stuhl so unter der Klinke, dass man sie nicht mehr runterdrücken konnte, dann kam er wieder zu mir und drückte mir einen Zwanziger in die Hand.„Jetzt blas mir erst mal einen. Zum warm werden.“Das gehörte zwar nicht zum Deal, aber ich hatte natürlich schon Bock drauf, einen Blonde-Jungs-Schwanz zu lutschen. Deshalb kniete ich mich auf den Boden und Julian stellte sich breitbeinig vor mir auf. Als er keine Anstalten machte, irgendwas zu tun, öffnete ich selbst die drei Knöpfe seiner Jeans und nestelte seinen Schwanz raus. Das Teil war schon halbsteif, so wie es war, beeindruckend fleischig. Und jetzt, wo ich ihn in der Faust hart wichste, blähte er sich noch mehr auf. War auf jeden Fall ein geiles Teil.Blasen konnte ich damals ja schon recht gut. Ich zog also die Vorhaut restlich nach hinten und nahm den Fleischprügel in den Mund, und ein geiler Schwanzgeschmack breitete sich aus. Ich schien meine Sache gut zu machen, denn Julian begann über mir leise zu stöhnen. Er zog sich selbst seine Hose und Pants bis über den Arsch hinunter und ich hielt mich mit einer Hand an seiner festen haarlosen Arschbacke fest, während Julian mir eine Hand zwar sanft, aber doch bestimmt in den Nacken legte, und das Tempo vorgab, mit dem ich seinen Schwanz verwöhnte. Aber mit der Zeit ...
     drückte er meinen Kopf immer fester an sich. Der Schwanz rutschte immer tiefer bei mir hinten rein, dass ich schon eine Panik bekam, ersticken zu müssen. So weit, bis sich meine Nasenspitze an Julians rasiertem Schambereich platt drückte. Während ich dumpf keuchte und würgte, meine Augen sich mit Tränen füllten und mein ganzer Mund- und Rachenraum mit pulsierendem Fickfleisch ausgefüllt war, stöhnte Julian selig über mir und hauchte ein langezogenes 'geiiiil'.Als das Blonchen seinen Schwanz wieder aus meinem Mund nahm, rang ich erst mal tief nach Luft. Ich dachte da schon, Julian hätte mir tief in den Hals gespritzt, aber das war nur mein eigener Mundschleim, der sich bei der Tortur gebildet hatte, den ich da auf der Zunge fühlte.Julian klopfte mir auf die Schultern: „Gut gemacht. Jetzt zieh dich aus.“Okay. Weil Julian das gleiche machte, und sich erst seine Sneakers abstreifte und sich dann komplett nackig machte, machte ich es ihm nach. Ich schaute zu, wie er zum Waschbecken ging und sich seinen Schwanz, der von meinem Speichel und meiner Rotze schon glänzte, noch mit Flüssigseife aus dem Seifenspender einrieb.„Auf. Komm hier drauf“, meinte er und schob mich mit einem Arm um meine nackte Schulter mit dem Oberkörper über den Lehrerpult. Ich stieg dann komplett drauf, legte mich mit dem Bauch auf den Pult, spreizte die Beine auseinander und hob nur den Arsch ein bisschen an. Ich sah nun Julian zwar nicht mehr, spürte aber, wie er mit beiden Händen meine Pobacken auseinander ...