Das besondere Hotel Teil 4
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
an meinem Lusthügel. Oh, ja, war das schön... Sein Liebesprügel, war von beachtlicher Größe. Er fühlte sich toll an, in meinem Schlitz. Immer wieder zog er ihn da durch und ab und an, berührte er meinen Lustpunkt. Es war eine herrliche Quälerei. Oliver ging etwas tiefer, in die Knie und setzte seine Eichel an meiner Fotze an. Langsam drückte er ihn in mich hinein. Hui, so schön, so geil. „Du machst mich ganz Verrückt“, flüsterte er, weil ich schwieg und nur leise stöhnte. „Ich tue doch gar nichts.“ „Eben drum!“ Ich verstand. Er mochte das Gefühl, Macht über meinen Körper zu haben und dazu gehörte, dass ich den Mund hielt. Deshalb, war er bestimmt auch Polizist geworden. Er hatte damit Macht über alle anderen. Endlich war richtig drin, in mir und langsam begann er mich zu ficken. Kurz bevor ich kommen wollte, zog er sich aus mir zurück. „Noch nicht, du Schlampe“, krächzte er. Oliver schien sehr stark erregt zu sein. „Du bist so herrlich eng. Ich hatte vermutet, dass dem nicht so wäre und mir ein wenig Sorgen gemacht, aber es ist so geil dich zu ficken. Noch nie, in meinem ganzen Leben, habe ich es so genossen, eine Frau zu ficken“, seine Hände suchten meine Titten und sein Schwanz baumelte an meinem Lusthügel herum. Ich bekam einen Finger in den Mund gesteckt und sollte daran lutschen und saugen. Es erregte ihn noch zusätzlich und so bekam ich seinen Schwanz erneut rein gesteckt. Auch für mich war dieses Spiel etwas ganz besonderes, denn zum ersten Mal, in meinem Leben, bekam ...
ich, was ich mir immer gewünscht hatte. Ganz viel Aufmerksamkeit und Verwöhnen. Oliver fickte mich nun schneller und ich genoss es sehr. Er füllte mich perfekt aus. Seine Arme legten sich um meinen Körper und er konnte ihn gerade eben mal so, ganz umfangen. Seine Bewegungen wurden immer schneller und wir beide, stöhnten um die Wette. Wir kamen gleichzeitig, laut und anhaltend. Was für toller Liebhaber er doch war... Während er sich langsam aus mir zurückzog, fragte er wieder klar denkend: „Du verhütest doch hoffentlich? Ich habe vergessen, ein Kondom anzuziehen!“ Das brachte mich glatt zum Lachen. „Ich kann keine Kinder mehr bekommen und ich bin gesund, im Unterleib“, kicherte ich und hing immer noch an den Seilen. „Nur im Unterleib?“, sein kriminalistischer Spürsinn erschien wieder. Oliver ging etwas holen und kam dann gleich wieder zurück. Etwas kaltes, breites, rieb sich an meiner Möse. Eine Thermoskanne? Wo hatte er die denn her? Es fühlte sich aber gut an. Ich war ein wenig gereizt, an den Schamlippen und es kühlte sehr gut. Inzwischen hatte ich vergessen, was er gefragt hatte und er wohl auch. Einfühlsam spreizte Oliver meine Schamlippen und legte sie, fest an die Außenwand der Thermoskanne. Was für ein Gefühl. Ich merkte aber auch, wie sein Sperma, aus mir heraus lief. Die Kanne wurde schnell, sehr glitschig und Oliver besorgte etwas anderes. Jetzt wurde es etwas komplizierter. Er kam von hinten und und schob mir was breites zwischen die Beine. Einen Sattel? Mir wurden ...