Das besondere Hotel Teil 4
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
zerriss er mein Kleid in zwei Teile und ließ es einfach, an mir herunter hängen. Es klaffte auf, wie ein Mantel. Nun band er beide Beine, weit auseinander gespreizt, an den beiden Seiten der Box fest, an den dort eingelassenen Ringen, auf der Erde. Woher kannte er sich so gut aus? Hatte ihm sein Untertan etwa alles verraten? So, muss es wohl gewesen sein. „Was hast du vor?“, fragte ich ihn ängstlich. „Ich werde dich so geil machen, dass du gar nicht anders kannst, als mir die Wahrheit zu sagen“, sein süffisantes Grinsen zeigte mir, dass ich keine Angst vor ihm haben brauchte. Na, immerhin. Dicht trat er vor mich, noch immer in seinem geilen Anzug. Er strahle Macht aus. Es machte mich total an. Seine Hände hoben sich und griffen mir an beide Brüste. Sanft streichelte er sie und ich zerfloss innerlich. Heiß zog es in meinen Schoss und ich wünschte mir, dort berührt zu werden, aber darauf musste ich wohl noch warten. Oliver kam noch einen Schritt näher und ging leicht in die Knie, schob sein Becken vor und ließ mich seinen Schwanz, durch seine Hose fühlen. Dieser war bereits hart und große. Ich stöhnte leise auf. „Es ist doch richtig, dass ich dich nicht vergewaltige, wenn ich dich jetzt ficken würde?“, fragte er hinterhältig. „Falsch, denn du tätest es, ohne meine Zustimmung“, korrigierte ich ihn. „Ich habe deine Zustimmung“, war er sich ganz sicher. „Aber nur für morgen“, erinnerte ich ihn. „Wirst du mich anzeigen, wenn ich dich jetzt ficken würde?“, er rieb sich immer ...
heftiger an mir und massierte nun meine Brüste. Es war so geil und extrem schön. „Nein. Es ist mein Job, unsere Gäste glücklich zu machen“, gab ich nicht direkt zu, von ihm gefickt werden zu wollen. Oliver seufzte schwer und zog sich von mir zurück. Er wandte mir seinen Rücken zu und schien ernsthaft, etwas zu überlegen. Würde er jetzt aufhören? „Ich bin zwar beruflich hier, aber offiziell erst ab morgen. Was ich gleich tun werde, tue ich ausschließlich, zu meinem persönlichen Vergnügen“, mir fiel bei diesen Worten die Kinnlade herunter. Was hatte er vor? Oliver zückte sein Telefon und ich hörte nur, was er sprach. „Ich übernehme deine Nachtschicht. Du kannst gehen. Wir sitzen hier und unterhalten uns sehr gut. Morgen früh, kannst du uns Frühstück bringen!“ Aha, er will mich die ganze Nacht hier festhalten und dabei nicht gestört werden. Okay. „Ich schaue mich mal im Stall um und sehe, was ich finden kann, um dich geil zu befriedigen“, sein offenes Grinsen sprach für sich. Ich erbete in meinen Leinen. Dann hört ich ihn nur noch im Stall rumoren. „Schließe deine Augen“, seine Stimme klang befehlend und weil ich gut erzogen war, tat ich es. Ich hörte ihn hereinkommen und Sachen auf die Erde legen. Ich war gespannt, was er so alles gefunden hatte. „Erschrick jetzt nicht. Ich werde deine Augen verbinden. Du sollst nur fühlen“, sagte Oliver. Meine Innere Spannung stieg mehr und mehr an. Er legte mir etwas um die Augen und band es hinter meinem Kopf fest. Wenn wir gewusst hätten, dass wir ...