1. VIII. - Rubber-Fun im Regen


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Fetisch Schwule Autor: freakylover63

    Kaum hatte ich mich auf den Blauen Seiten eingeloggt, ertönt die Harfe. Irgend jemand hat mich wohl erwartet. Nur, den kenne ich noch gar nicht. Der Nick verriet, dass er scheinbar auf Rubber steht. Geil. In seiner Mail äußerte er Gefallen an meinen Fotos in der Rubber-Gruppe. Auch er stehe auf Regenklamotten und sei nächste Woche in meiner Gegend.Wir verabredeten uns auf einem Parkplatz in der Nähe der Elbe. Der "Gelbe Friese" sei das Erkennungszeichen. Dazu trug ich meine blaue Helly-Hansen-Hose und Gummistiefel, denn es regnete tatsächlich an dem Tag in Strömen, weshalb wir auch nicht weiter auffallen werden. Martin kam pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt, ebenfalls mit einer geilen Regenhose und Gummistiefeln bekleidet.Als wir uns zur Begrüßung umarmten, konnten wir nicht anders und befummelten erst einmal gegenseitig unser Outfit. Ich merkte, wie sich in Martins Hose etwas rührte, und auch meiner war schon prächtig angeschwollen. Wir gingen sogleich los, um uns im Dickicht des Schilfes ein geeignetes Plätzchen zu suchen. Wir rieben unsere locker in der Hose baumelnden Riemen aneinander und genossen das Gefühl des Kleidungsmaterials. Martin war schon heftig erregt und ich liebkoste die Stelle der Hose, wo seine Eichel das Gummi verformte. Martin streifte langsam seine Hose herunter und ich konnte seinen prallen Schwanz zu Munde führen. Martin rieb ihn immer wieder am Gummi meiner Klamotten, die an manchen Stellen schon vom Vorsaft glänzten. Nun begann auch ich, meinen ...
     inzwischen freigelegten Schwanz an Martins Klamotten zu reiben. Martin drückte nun meine Hose in die Ritze, um seinen Schwanz zwischen meinen gummierten Arschbacken zu reiben. Ich beugte mich weit nach vorne, damit es hinten richtig straff wurde. Martin streifte mir irgendwann doch die Hose runter, um richtig einzudringen.Mein Schwanz streifte indes an meiner mittlerweile gewendeten Regenjacke am Gummi. Ich war schon richtig nass und es war schön glibberig. Martin hörte auf ficken, entfernte den Kondom und bat mich auf die Knie. Er zog die Kapuze weit über mein Gesicht und schob seinen Schwanz neben meinen Wangen unter die Kapuze. Ich spürte seinen Vorsaft, wie er sich langsam verteilte. Martin stöhnte sehr erregt und ich merkte, dass er bald kommen wird. Ich schob mir seinen tropfenden Prügel in den Mund und schon hatte ich seine volle Ladung auf der Zunge. Nachdem ich genüsslich geschluckt hatte, begann ich, unsere Vorsaft-Flecken von meinen Klamotten abzulecken.Martin rückte dabei ganz dicht an mich heran, so dass sich mein Schwanz an seiner Hose rieb. Schon nach kurzer Zeit spritzte ich ihm meine Sahne auf die Oberschenkel. Martin bat mich, das sauber zu lecken und ihm einen Snowball zu verpassen. Es folgte ein inniger Zungenkuss und wir verabschiedeten uns. Martin kündigte an, dass wir uns wohl öfter treffen könnten, da er nun häufiger in der Gegend zu tun hat.Auf dem Weg zum Auto bemerkte ich, dass wir wohl nicht alleine waren. Zwei Kerle kamen mir grinsend entgegen. "Na, ...
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