1. Der Großvater Teil 5, wiedergefunden


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Schwule Autor: ruffmnn

    Diese Geschichte habe ich vor langer Zeit geschrieben. Ihre Grundzüge, den Großvater, den Krieg und vieles drumherum habe ich, ob ihr es glaubt oder nicht, in einem Traum, der mir fast wie tatsächliches Leben vorkam, beinahe real erlebt. Natürlich habe ich die Story erweitert und ausgeschmückt. Und bevor jemand auf die Idee kommt, weil der “ Hauptdarsteller“ am Anfang ein Kind ist, irgendwelche pädophilen Neigungen dort hinein zu interpretieren, mir geht es immer nur um die reiferen älteren Männer, die natürlich auch nie Sex mit Kindern haben.Das Copyright bleibt wie immer bei mir, aber ihr dürft die Geschichte natürlich gerne verbreiten. Bitte, bitte, bitte, liked sie wenn ihr sie mögt, und schreibt mir auch einen Kommentar drunter, das würde mich freuen!!!5.Kurze Zeit später brach der Krieg aus und ich wurde nach Deutschland geschickt, wo ich dann die Nachricht vom Tod meiner Familie bekam.Der Bauer eines Nachbarhofes rief meine in Deutschland lebenden Verwandten an und erzählte ihnen, ein Trupp gegnerischer Soldaten sei in unser Gehöft eingefallen, habe alles ausgeplündert, die Bewohner allesamt erschossen und dann, bevor sie abgezogen waren, noch alle Gebäude angezündet und es sei alles bis auf die Grundmauern abgebrannt. Man habe sich erst einen Tag später dort hin getraut und außer dem Hund kein lebendes Wesen mehr vorgefunden.Als mein Verwandter dann zu mir kam um mir die Nachricht mitzuteilen, saß ich gerade mit einigen Freunden aus meiner neuen Schule ...
     zusammen.Er bat mich kurz nach draußen und erzählte mir, was geschehen war. In mir zerbrach etwas. Ich konnte nicht fassen, was er mir da erzählte. Zurück bei meinen Freunden erzählte ich das eben Gehörte. Schweigen breitete sich im Raum aus. Alle versuchten mich zu trösten, aber in diesem Moment fühlte ich mich wie ein Stein, irgendwie ganz hart und doch leer. Ich wollte weinen, konnte es aber nicht. Spontan erklärte ich, ich müsse nach Hause, um alles mit eigenen Augen sehen zu können. Zuerst versuchte man, mir das auszureden, aber ich blieb dabei und so erklärten sich zwei meiner Freunde bereit, mich zu begleiten, wahrscheinlich befürchteten sie, ich würde mir, währe ich alleine, etwas antun. Das war gar nicht so falsch gedacht, denn tatsächlich wollte ich heim um mir das Leben zu nehmen, wenn sich die Nachricht als wahr herausstellen sollte, wovon ich ausging.Also packten wir und machten uns nur wenige Stunden später auf den Weg. Einer meiner Freunde hatte ein Auto, mit dem wir die ganze Nacht und auch noch den halben folgenden Tag unterwegs waren, denn in meinem ganzen Land waren viele Strassen unpassierbar, weil manche Brücken gesprengt worden waren, oder man hatte einfach Teile der Strassen heraus gesprengt.Schließlich, am frühen Abend näherten wir uns unserem Hof. Einige Kilometer vorher hatten wir das Auto stehen lassen müssen, weil man die einzige Zufahrtstrasse unpassierbar gemacht hatte, und so hatte wir unsere Rucksäcke geschultert und waren zu Fuß gegangen.Als der Hof ...
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