1. Belohnung eines Barkeepers


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Anal Reif Autor: Jester_from_porn

    und lächelte. Und so hatte sie mich in ihrem Bann. Sie war circa 1,65-1,70m groß, Highheels in Lack, hautenge Jeans, in der sich ein wirklich üppiger Arsch abmalte, relativ schlanke Taille, ein Bäuchlein, dass ich bei Frauen einfach mag, und als Oberteil trug sie eine Corsage, die ihre wirklich überdimensionalen Titten so richtig zur Geltung brachten. Geile Saugetitten, die nur Frauen haben, die schon mal schwanger waren. Sie war etwa Mitte 30 und stellte sich später als „Bina“ vor. Ein Weib, wie es mir gefällt. Üppig, keine Modelmasse, aber Sex pur. Sie war mit ihrer Schwester und ihrer Freundin an diesem Abend unterwegs. Da sich die drei nicht in meinem Bereich aufhielten, hatte ich ab diesem Moment auffallend viel in der Nähe von Bina zu tun. Ihre Begleiterinnen lernte ich auch schnell kennen und somit bestellten sie ihre Drinks natürlich immer bei mir. Natürlich gab ich Ihnen den ein oder anderen Longdrink aufs Haus aus (man möge es mir nachträglich verzeihen). Und alle drei konnten so einiges vertragen. Als ich ein weiteres Mal zu Bina ging, stand ich vor ihr und fragte, ob es denn dabei bleibt, dass wir es heute noch treiben werden. Sie gab mir einen wirklich geilen Zungenkuss, bei dem sich schon sofort mein Schwanz regte. Dann sagte sie mir, dass sie darauf richtig abfahren würde. Sie wolle mit ihrer Freundin reden, ob wir zu ihr könnten, da sie zu Hause ihren Mann mit zwei Kindern hatte. Etwas später signalisierte sie mir, dass sie alles geregelt hätte. Perfekt. ...
     Das würde geil werden. Und so konnte ich mein Arbeitsende nicht mehr erwarten, zumal die drei etwa eine Stunde vor meinem Feierabend noch das Lokal wechselten. Sie gingen in eine benachbarte Kneipe, wo wir uns auch verabredeten. Dort später angekommen, tranken wir noch einen Absacker. Wir verzogen uns zwischendurch mal in eine stille Ecke und küssten uns heiß. Ihre Schwester sollte nicht unbedingt mitbekommen, was wir geplant hatten. Für alle Fälle immer dabei, dachte ich mir, dass ich meine Viagra-Notfall-Tablette doch nehmen könnte. Ich ahnte irgendwie, dass sich das in dieser Nacht lohnen würde.Kurz darauf traten wir die Heimreise an. Offizielles Statement war, dass man mich auf dem Weg nach Hause mitnahm. Entgegen jeder Vernunft fuhr Bina mit Auto. Durch eine blöde Begründung brachten wir ihre Schwester zuerst nach Hause, damit sie nichts merkte. Bina, ihre Freundin und ich fuhren zu ihrer Freundin nach Hause. Kurz noch einen Bacardi-Cola, und dann gingen wir ins Schlafzimmer. Sie setzte sich aufs Bett und knöpfte mir sofort die Hose auf. Auch ohne die Unterstützung der Viagra sprang mein praller Riemen sofort aus meiner Hose, den sie sich sofort in den Mund steckte. Sie lutschte und saugte sowas von gekonnt an meinem Teil, dass ich mich arg beherrschen musst, ihr nicht in ihren Hals zu spritzen. Schnell entblößten wir uns und fingen an zu ficken. Ihre Corsage lies sie an, legte aber ihre überdimensionalen Euter frei. Dieser Anblick turnte mich total an. Dazu ihre blank ...